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Miami Vice, eine kleine Einstimmung

Morgen Abend um 20.15 Uhr ist es endlich soweit. Viel zu lange war ich schon nicht mehr im Kino, ich freu mich richtig drauf. Natürlich ist der Film im Moment überall großes Thema. In der Welt am Sonntag letzten Sonntag sogar eine ganze Seite.

Der Film hat wohl ausser dem Namen nur noch sehr wenig mit der alten Serie zu tun. Das ist vielleicht auch gut so, wir leben nun mal nicht mehr in den Achtzigern (leider) und es wäre einfach unpassend.

Umso schöner ist es nochmals in alten Erinnerungen an die ursprüngliche kultige Serie zu schwelgen.

Die Zeit hilft mit diesem gelungenen Link dabei 😉

3 Comments

  • little-wombat

    hihi, dann hoffe ich aber, dass im rosa ärmelhockgerempeltem blazer und bundfaltenhose ins kino gehst! ess ne tüte süsses popcorn für mich mit, oder n paar nachos mit x-tra jalapenos drauf! viel spass!

  • Verigorm

    Hm. Ich finds trotzdem doof, dass der „alte flair“ mit zwei in meinen Augen nicht so 100% passenden Schauspielern kaputt gemacht wird. Naja, gucken werde ich es trotzdem, vielleicht kann mich ja das Kino überzeugen…

  • Crosa

    Ich glaube das alte Flair lässt sich einfach nicht übertragen. Ich möchte düstere kompromisslose aber nicht stumpfsinige oder stupide Action die einfach gut gemacht ist 🙂 Micheal Mann ist nicht erst seit Collateral weltklasse. Ich hoffe seine „Helden“ haben die Glaubhaftigkeit wie ich sie in letzter Zeit oft in dieser Art von Film (bei anderen Filmemachern) vermisst habe. Da ja die Originalserien ebenfalls von ihm sind, bis ich voll der Zuversicht.

    Wie bereits zitiert schrieb die Welt ja:

    …Mit seiner Ausweglosigkeit und seinem exquisiten Stil etabliert dieser Film eine Art von Krimi, wie es sie eigentlich nicht mehr gibt: hart, realistisch, fatal…

    Und mit Colin Farrell hat er einen Sonny Crockett gefunden, der so ist, wie er heute sein muss: noch immer von Geschwindigkeitslust und Gerechtigkeitssinn getrieben, aber ohne Hoffnung auf Erlösung.

    „Miami Vice“ schlägt in dem oft banalen Spiel der popkulturellen Referenzen einen sehr erwachsenen Ton an. Es ist ein Film, der mit jedem Mal ansehen schöner wird. Und auch, wenn man das eigentlich nicht schreiben darf: Die Gewalt darin macht süchtig….

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