erlebtes

Verführung Nr.2, Opernhaus: die Maske

Ich muss zugeben, ich war mehr als erstaunt welcher Aufwand letztendlich hinter den Kulissen des Staatstheaters betrieben wird. Speziell die Perücken haben mich wirklich erstaunen lassen, jedes Haar (echtes Haar übrigens !) wird einzeln in ein Kopfnetz eingearbeitet. Die Schädel der Schauspieler werden dafür extra vermessen und es werden Holzrohlinge angefertigt:

_MG_4019

Das fertige Produkt ist also von einem Original nicht zu unterscheiden:

_MG_4020

Zwischen den Regalen entdeckte ich dann auch einen etwas persönlicheren Holzkopf:
_MG_4023

Die Bärte werden ebenso sorfgältig angefertigt:

_MG_4024

Die Kiste bunt gemischte Bärte war letztendlich auch mehr als sehenswert:

_MG_4025

4 Comments

  • Frau W.

    *grusel* Das erinnert mich an meine erste Ausbildung. Da mussten wir stundenlang an Übungsköpfen Wickler eindrehen und Wasserwellen legen. 🙂

  • Crosa

    Ich bewundere ja die Geduld. Ich meine, das sind ja ein paar Haare. Wasserwellen legen ? Hui, das klingt ja spanned…. *Überlegt was wohl Wasserwellen sind…*

  • Frau W.

    Das klingt spannend – und das war’s dann auch schon mit der Spannung. :mrgreen:

    Wasserwellen findest heute bei älteren Damen. Bei sehr alten. Oder auf Bildern, die Frisuren der 20er- oder 30er Jahre zeigen. 😉

    Musst du dir aber keine Gedanken drum machen. Deine Haare sind eh zu kurz für ne ordentliche Welle. 😎

  • Crosa

    ah, jetzt verstehe ich. Hm. Wenn überhaupt ginge das wohl nur am Bart ^^ aber der ist wohl auch zu kurz..

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen