mein erster Linux gau
keine Angst, ich geb nicht auf, Problem schon gelöst. Nachdem Ubuntu nach meinem Desktoprechner auch auf mein Laptop Einzug gehalten hat, hab ich versucht es in eine Windows-Domäne zu hängen. Nach etlichem editieren von smb.conf, /etc/nsswitch.conf, krb.conf ging es irgendwann an die pam.d Dateien. Böse Sache, hier hab ich nämlich Mist eingegeben. Nicht gleich gemerkt, an was anderem rumgewerkelt.
Bisschen später dann sudo….. oh, gibt kein sudo. Böse, böse. Noch keine Gedanken gemacht. Dann reboot und……. no loggin. Argh. Ausgesperrt. Zum Glück gibt es in grub aber die Auswahl recovery. Schon hatte ich konsole und root-Rechte. Ich hab mich noch dunkel an einen Editor namens VI erinnert und konnt dann die /etc/pam.d/common-auth editieren und dann hat es auch wieder geklappt mit dem Loggin 🙂
5 Comments
el-flojo
Du sprichst in fremden Zungen… 😯
AndiBerlin
Ich habe zwar nichts verstanden, aber schön das wir darüber geredet haben! 😀
Nephilim
ÄÄääÄÄÄhhHHHhH???? (Bitte lass die Finger von Alkohol. Es macht nur wirr im Kopf!!!)
juliaL49
Verstanden habe ich auch nur Bruchstücke, aber hier zeigt sich wieder, dass Linux einfach durchdachter ist!
Ich habe mir zwar noch nie so dicke Schnitzer geleistet, aber es war immer möglich alles wieder zu kitten.
Linux ist übrigens auch für Windows das Mittel zur Wahl bei einem Totalschaden (um noch wenigstens etwas zu retten)
crosa
@el-flojo
vom mac trennt mich nur das bare, das fliesst eher richtung canon. wenn mal neuanschaffung ansteht, dann ein mac 🙂
@anidberlin
ich verstehe ja auch erst bruchstücke, aber die begeistern mich schon 😉
@nephilim
hihi, ja macht er, darum meide ich ihn konsequent seit vielen jahren 😉
@juliaL49
yo, das stimmt, ubunut live disk spahrt so manch teure winsoftware, und schreiben auf ntfs klappt ja auch prima 🙂