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HELFEN: www.raubkatzenasyl.de/
Ich mag das eigentlich nicht gerne, aufrufen um zu Spenden. Doch als ich am Wochenende wiederholt von den Schwierigkeiten der Raubkatzenasyl-Jungs gelesen habe kann ich gar nicht anders.
Ich selber war 2009 aufgrund eines Zeitungsartikels in den Lokalnachrichten vor Ort und hatte natürlich meine Kamera dabei:
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Colin Furze
Wer von uns ist in seiner Jugend nicht gerne Autoscooter gefahren. Das ein oder andere Markstück (Ja, den Euro gibt es nicht schon immer..) wurde da versenkt. Die Geschwindigkeit der Autoscooter war natürlich nicht gerade atemberaubend. Sicher ist das auch gut so, man möchte sich ja nicht verletzen.
Was wäre wenn ich jetzt sagen würde es gibt da jemand der einen Autoscooter auf 170 km/h bringt ? Glaubt Ihr nicht ? Doch, geht:
Fast noch interessanter finde ich die beiden Making of Videos zum dem heißen Ofen:
Colin Furze ist wirklich ein Genie. Guckt euch mal seinen Youtube-Channel an…
[via Ronny]
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Aus Aktuellem Anlass….
In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt!“
(Egon Bahr zu Heidelberger Studenten)
Und zum Thema Willkommenskultur von Frau Merkel hier noch ein Buchtip.
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London
Schlimm ist als Wort bei weitem nicht ausreichend um zu beschreiben wie schrecklich die Ereignisse in London sich angefühlt haben müssen. Ich musste gerade an meinen eigenen Besuch in dieser wundervollen Stadt 2009 denken.
Eigentlich mag das ganze Thema nicht diskutieren, das warum und wieso. Da gibt es so viele Faktoren, warum müssen wir/Nato uns in Ländern einmischen die uns nicht angehen. Haben Bomben schon jemals irgendwas positives geändert ? Wäre nicht Bildung die einzige Alternative dagegen ? Wer berichtet eigentlich wirklich objektiv ? Wie kann sich ein Land gegen so einen Terror wehren ? Was ist ein angemessene Reaktion ? Geht es wirklich nur um Religion ?
Alles nicht wichtig wenn unschuldige Menschen mit einem Auto zu bewusst zu Tote gefahren werden. Wie eingangs schon geschrieben, kennt man den Ort, war man selbst schon vor Ort, das Grauen kommt einem viel näher als es das sonst schon tun würde.
Sich zurückziehen, öffentliche Plätze meiden ? Nein, niemals. London ich komme dich irgendwann noch mal besuchen, du tolle Stadt. Hier ein paar meiner Bilder aus 2009.
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Eine Zugfahrt die ist lustig…