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Hotpot
Nachdem hier fast 3 Jahre ziemlich tote Hose angesagt war gingen natürlich auch diverse Hotpot-Sessions völlig unter. Ich habe gerade nachgesehen, der letzte Hotpot-Beitrag hier ist schon fast 8 Jahre her.
HOTPOT ? Chinesischer Feuertopf. Eine Art Fondue mit einer sehr scharfen und einen eher milden Seite in der dünn geschnittenes Fleisch gekocht wird und dann in einem Dip aus Knoblauch, Koriander, Sesampaste, Erdnusspaste Lauch und Sojasauce gegessen wird. Rettich, Kartoffeln, Pilze, Mais und diverse andere Leckereien werden ebenfalls im Topf gegart. (Natürlich gibt es zig Varianten)
Das ganze schmeckt extrem lecker, allerdings wird es mit jedem Dippen etwas schärfer, da ja die scharfe „Suppe“ in den Dip läuft. Gegessen wird eher etwas länger. Ich würde jetzt auch sagen nach dem Hotpot braucht man schon wieder 1-2 Monate Pause, ähnlich wie beim Fondue.
Allerdings habe ich seit der Hotpot bei uns eingezogen ist kein einziges Mal wieder Fondue gegessen 😉 Hotpot ist für mich einfach die deutlich leckerere Variante.
Hier noch ein paar Bilder zum „Anfüttern“
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Mi Band 8
Durch eine glückliche Fügung habe ich ein Mi Band 8 geschenkt bekommen. Was daran so besonders ist ? Das Mi Band 8 ist in Deutschland noch gar nicht offiziell erhältlich. Somit bleibt nur die Möglichkeit es bei einem „China-Shop“ zu bestellen.
Ich habe meins quasi aus China mitgebracht bekommen:
Leider gibt es jetzt doch ein paar Stolpersteine. Da das Band ausserhalb von China nicht angeboten wird unterstützt die Software das Band nur, wenn das Land auf China eingestellt ist. Ob mein Chinesisch so gut ist ? Nein ist es nicht. Es genügt die Sprache des Telefons auf Englisch umzustellen um das Band in englischer Sprache zu nutzen. Ab Android 13 lassen sich pro App auch andere Sprachen einstellen. Leider funktioniert das nicht für die Software des Mi-Band, sonst könnte das Telefon auf Deutsche Sprache eingestellt bleiben. Dafür konnte ich fast alle mir wichtigen Apps wieder auf Deutsch umstellen.
Natürlich nur so lange bis das Band auch in Deutschland angeboten wird, was nicht mehr lange dauern dürfte. Der Work-around ist daher eher für Fans.
Ich hatte das Mi-Band in Version 1, 2, 3, 5 und 6. Ich würde mich jetzt mal ans Fan bezeichnen. Neben dem noch mal größeren Display gibt es diesmal endlich eine vernünftige Befestigung des Armbandes an der „Uhr“ selber. Bislang umschloß das Kunststoffband die eigentliche Uhr mit einer Art „Wanne“ in die das Band geclipst. Jetzt ist das ähnlich einer normalen Armbanduhr gelöst.
Ich benutze das Band hauptsächlich als Wecker (sanfte Vibration und nur ich bin wach) und als Erinnerung mich mehr zu Bewegen. Die Möglichkeit eingehende Anrufe nicht versäumen (ebenfalls Vibration am Arm) ist natürlich auch Ok. Fast ein Monat Akkulaufzeit überzeugen mich ebenso.
Mit dem flexiblen Band trägt es ich auch etwas angenehmer als mit dem Plastikgedöns…
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Nivea
Als ich gestern im Bad aufgeräumt habe ist mir eine leere Nivea-Flasche in die Hände gefallen. Keine normale Nivea-Flasche, nein ganz bestimmt nicht:
Gekauft habe ich sie am 20. August 2016 am 3. Tag unseres China-Urlaubes. Warum ist das etwas besonderes ? Weil ich sie alleine gekauft habe. Das klingt jetzt im ersten Moment nicht besonders spannend oder abenteuerlich. Doch das war es ganz bestimmt.
Wie sassen nämlich beim Essen in einer kleinen Mall und die Stahlkraft der asiatischen Sonne hatte mir ganz gut zugesetzt. Um den leichten Sonnenbrand etwas entgegen zu setzen musste unbedingt eine After Sun Creme her. Mutig wie ich war wollte ich das in der angrenzende Drogerie alleine organisieren.
Ich hatte ja keine Ahnung auf was ich mich da eingelassen hatte…
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Grün
Sehen sie nicht schön aus, die selbstgepflückten Bohnen ? Fast 2 Wochen ist es schon wieder her. Zeit ein paar Bilder der Bohnenverwertung zu zeigen:
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Bekocht werden…
Ich koche wirklich leidenschaftlich gerne. Und ich esse vor allem ebenso leidenschaftlich gerne.
Seit meinem Urlaub in China gehört chinesisches Essen mit zu meinem absoluten Lieblingsessen. Gestern hat die Ehefrau gekocht, ein Überraschungsessen. Ich war sehr gespannt. Es war chinesisch: