• food,  Urlaub

    let´s go to the beach

    Da war er nun, der erste richtige Urlaubstag. Ausgeschlafen, toll gefrühstückt ging es erstmal zum Pool:

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    Nach einem kleinen Mittagsschlaf:

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    lockte das Buffet:

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    ging es endlich zum Strand:

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    Wie nicht anders erwartet war der kleine Herr Crosa begeistert:

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    Mein Tageshighlight war das Chamäleon des Strandverkäufers auf meiner Schulter:

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    Nach ausgiebigem Sonnenbad ging es zurück zum Zimmer. Der Blick aus dem Gang:

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    Ein weiteres Highlight, das Abendessen:

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    Geht da noch was ? Klar, ein Nachtisch geht immer….

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  • food,  Urlaub

    Leckereien

    Ich weiss nicht vor wie vielen Jahren/Urlauben das mit dem Essen fotografieren angefangen hat, ich denke aber es sind wohl schon an die 10, mindestens.

    Warum fotografierst du das Essen ? Na um es zu zeigen 🙂

    Das erste Abendessen in einem neuen Hotel ist auch immer etwas magisches. Schön wenn es dann auch wirklich toll angerichtet wurde und man sich dabei viel Mühe gegeben hat:

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    Unnötig zu sagen, dass ich nicht widerstehen konnte, oder ?

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  • food

    Fail harder : Entenbrust

    Ganz getrau nach Samuel Beckett:

    Ever tried.
    Ever failed.
    No matter.
    Try Again.
    Fail again.
    Fail better.

    wird es bestimmt noch einen zweiten Versuch von: Herr Crosa steht in der Küche und versucht sich an Entenbrust geben. Man könnte auch sagen: Tu etwas, dann weisst du wie man es richtig macht.

    Doch das klingt alles so negativ. So schlecht war meine Entenbrust dann nämlich doch nicht:

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    Ich hatte Lust auf Ente. Entenbrust tiefgefroren gekauft. Kloßteig gekauft. Nicht so wirklich über die Sauce nachgedacht. Gestern noch bisschen Magenprobleme, Essen auf Sonntag verschoben. Heute war es dann soweit:

    Also die Sauce an die vorhandenen Zutaten angepasst:

    – 1 Zwiebel
    – 1 Karotte
    – Knoblauch
    – Ingwer
    – Muskatnuss
    – Zitrone
    – Ananas-Orangen-Mango-Saft
    – Rotwein
    – Tomatenmark
    – Bratenfond

    Die Zwiebel und die Karotte gewürfelt und mit etwas Knoblauch und Ingwer angedünstet. Dann Bratenfond dazu. (Ich hatte erstmal 300ml) Einen Schuß Zitrone und einen Esslöffel Tomatenmark rein und das ganze erst mal 20 Minuten köcheln lassen. Natürlich Salz und Pfeffer und Herrn Crosas spezial Gewürzmischung aus der großen Mühle dazu. (Selleriesalz hatte ich auch noch benutzt)

    Dann die Entenbrust eingeschnitten. Rautenförmig, 2 cm Abstand, vor allem die Enden der Fettschicht auch durchschneiden. So hatte ich es gelesen. Mein Messer war dann doch nicht ganz so scharf wie gehofft, aber irgendwie ging es dann doch.

    Über die richtige Gar-Methode hätte ich mich mal besser informieren sollen. Hier lag wohl der größte Fehler. Ich habe die Hautseite 5 Minuten kross angebraten, dann gewendet und noch mal 4 Minuten gebraten. Dann in den Ofen bei 140 Grad. Mit 15 Minuten dann doch etwas kurz. Wäre die Ente ein Steak wäre es perfekt gewesen ^^

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    Doch erstmal zurück zur Sauce. Ich wusste ja nicht so recht ob das überhaupt was wird. Bislang hatte die Sauce gut 30 Minuten geköchelt. Ich ab lieber noch mal 1 EL Rotwein dazu, den fand ich dann noch in der Hausbar. Um etwas mehr Flüssigkeit zu erhalten und den Geschmack noch etwas zu verfeinern habe ich mich entschlossen noch gut 70ml Hühnerbrühe dazu zu geben. Etwas Tandorigewürz und wie immer eine Prise Curry gab es auch noch.

    Zurück zur Ente. Das Ding musste noch mal in den Ofen. Timming war blöd: Klösse waren eigentlich fertig, die Sauce ebenso. Also 10 Minuten 200°. (Nach 6 Minuten hab ich wieder auf 150 heruntergedreht)

    Perfekt wären jetzt noch mal 15-20 Minuten bei vielleicht 150° gewesen. Doch alle hatten Hunger und die Klösse waren ja auch schon längst fertig. So war die Ente eher noch etwas medium.

    Begeistert war ich aber von meiner Sauce. Genau hier hatte ich mit einem echten Flop gerechnet. Von wegen. Die Sauce hat gerockt !

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    Was mache ich beim nächsten Mal anders ? Organgen für die Sauce kaufen. Die Ente länger in den Ofen. Ich glaube das war es schon… 😉

  • food

    Bauerntopf

    So, heute gab es das 4. Mal den „neuen“ Bauerntopf. Die ersten beiden Versuche waren nicht wirklich mit Erfolg gekrönt. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Oder auch: Probieren geht über Studieren.

    Bevor ich jetzt noch 5 EUR ins Phrasenschwein werfen muss: Back to Topic.

    Es geht um ein Rezept. Genauer um Hackfleisch mit Kartoffeln welche ungeschält in einer Art Tomatensauce köcheln.

    Zutaten:

    ca. 6 große Kartoffeln
    ca. 400 Gramm Hackfleisch
    1 Große Zwiebeln
    1 Paprika
    2 Löffel Gemüse/Hühnerbrühe
    Petersilie, Ketchup, Salz, Pfeffer + diverse Gewürze ;), Tomatenmark.

    Und schon gehts los. Zuerst die Zwiebel klein schneiden und mit Öl anschwitzen. Ich haue da gleich Pfeffer, etwas Curry und Ingwer rein. Dann das Hackfleisch dazu geben und scharf anbraten (bei Hr. Crosa kommt da noch etwas SweetChillySauce und Sojasauce zum Verfeinern rein…)

    Anschließend die Kartoffeln schälen und in ca. Daumengroße Stücke zerkleinern. Anschließend in den Topf und bei Umrühren mit dem Hackfleisch noch 5 Minuten anbraten.

    Dann ungefähr einen halben Liter Gemüse/Hühnerbrühe anrühren und in den Topf mit dem Hackfleisch und den Kartoffeln. Jetzt 5 EL Tomatenmark, und 3 EL Ketchup rein (ich nehme ein Tomatenketchup mit Currygeschmack) Die Petersilie dazu geben. Dann die Paprika in kleine Stücke schneiden und dazu geben. (Ich benutze zusätzlich noch etwas Oregano, weil ich den einfach Liebe)

    Jetzt ggf. noch mit Lieblingsgewürzen verfeinern.

    Das ganze dann ca. 30-40 Minuten kochen lassen und gelegentlich umrühren. Am besten die Kartoffeln probieren und je nach gewünschtem Festigkeitsgrad servieren.

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  • food

    Wiederentdeckt: Knack & Back

    Seit vielen Jahren hatte ich die Aufbackbrötchen von Knack & Back völlig aus dem Radar verloren. Letzte Woche beim Einkaufen viel mein Blick im Kühlregal dann fast zufällig darauf. Ich konnte nicht widerstehen und habe es nicht bereut.

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    Das klassische „Knack“ musste ich gar nicht einleiten, das lösen des Papiers genügte schon um die Verpackung „aufplatzen“ zu lassen:

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    Schon beim Geruch der Teiglinge strömten jede Menge Erinnerungen an frühere Knack & Back – Sessions auf mich ein…

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    Und dann war es vollbracht:

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    Echt sehr lecker. Bestimmt aber gar nicht so gesund. Aber für ab und an, bestimmt in Ordnung 😉

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