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Hosentaschenkamera am Tümpel
Die PEN E-P3 mit dem Panasonic Lumix G F2,5/ 14 mm ist wirklich hosentaschentauglich. Gut, in meinem Fall eher jackentaschentauglich, doch das ist wirklich Erbsenzählerei.
Beim heutigen Spaziergang hatte ich jedenfalls die weitwinkelige wenig auftragende Kombi einstecken und prompt kam mir am Tümpel auch etwas geeignetes vor die Linse:
Durch die Kombination Offenblende und geringe Nahstellgrenze ist auch mit dem Weitwinkel ein schönes Freistellen möglich.
Und sonst so ? Karfreitag eben:
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my food = thai food (2)
Egal wie oft ich zum Thai Food 2 gehe, und inzwischen ist das echt spätestens alle 2 Wochen, das Essen dort ist IMMER superlecker.
Neben meinem Lieblingsgericht, Nr. 64 kann ich auf jeden Fall auch Nr. 6 empfehlen:
Huhn mit rotem Curry und Kartoffeln.
Auch Nummer: 66 jedoch mit Ente (mit Chillypaste) sheeeehr lecker:
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Magic
Vermutlich hätte es Stunden gedauert das jetzt gleich folgende Bilder nach zu stellen. Tatsächlich ist es aber durch einen eher unglücklichen Zufall entstanden. Doch bevor ich davon bereicht gibt es erst das Bild zu sehen:
Wie es dazu kam ? Die Schachtel mit den Spaghetti war im Küchenschubaladen verstaut. Leider war der Deckel der Packung nicht richtig verschlossen und die ganze Packung lag schief (also nach unten zeigend im Vorratsschubladen)
Beim beherzten Aufziehen sind dann alle Nudeln gleichzeitig nach unten gerauscht. Und genau so ist dieses bild entstanden. Selbsterklärend das ich sofort die Kamera zücken musste 😉
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Tütenzeugs ohne Geschmacksverstärker
Ich habe unter der Woche speziell nach dem Training oft folgendes Problem. Eigentlich schon viel zu spät zum Kochen und trotzdem Hunger. Gut, eine Scheibe Brot wäre eine gut Alternative.
Doch wenn es trotzdem was „warmes“ sein soll hab ich zu oft auf diverse „5-Minuten“ Produkte zurückgegriffen. Speziell die Kartoffelbrei/Röstzwiebel Sachen sind da gar nicht schlecht.
Beim Supermarkt meines Vertrauens habe ich neulich etwas neues entdeckt:
2 Portionen ist allerdings eher eine Lachnummer. Ich werde von einer nicht richtig satt ^^ Da lässt sich aber noch prima ein Beute Reis dazu machen, dann reicht das locker aus.
Die Zubereitung ist denkbar einfach: 375 ml Wasser in einer Pfanne erwärmen, Beutelinhalt dazugeben und 5 Minuten kochen und dabei umrühren. Anschließend 1 EL Öl dazu geben und noch etwas anbraten. Fertig 😉
Ich finde Geschmack + Konsistenz für so ein Tütenzeugs wirklich sehr gelungen, und gerade wenn es schnell gehen soll wirklich brauchbar. Die fehlenden Geschmacksverstärker vermisse ich bestimmt nicht.
Wie sehen denn eure Lieblings-5-Minuten-Sachen aus ?
(Ich bin weder von Maggi beauftragt noch gesponsert oder profitiere von diesem Eintrag ;))
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Weihnachten und so…
Ja, nun ist es schon fast wieder vorbei, das Weihnachten 2011. So recht weihnachtliche Stimmung wollte nicht aufkommen. Vielleicht ist das auch nur noch schwer möglich, bei dem kommerziellen Overload jedes Jahr.
Das Highlight ist auf jeden Fall das jährliche Weichnachtsabendessen bei uns zu hause. Dieses Jahr gab es ein Kombifondue. 2 Fondue-Töpfe und einen heißen Stein. Der heiße Stein ist ein gemeinschaftliches Weihnachtsgeschenk und spukt seit dem besten jemals gegessenen Steak auf den Azoren in unseren Köpfen herum. Besagtes Steak wurde nämlich auf einem heißen Lavastein serviert.
Wichtigstes „Beiwerk“ sind natürlich die selbst gemachten Saucen:
Fondue war ja nix neues, aber der heiße Stein stellte sich wirklich als Highlight heraus. Natürlich lag das auch an der echt vorzüglichem Rinderfilet:
Der heiße Stein hat auf jeden Fall seine Premiere mit Bravour gemeistert und kommt bestimmt bald ohne Fondueunterstüzung zum Einsatz.
Mr. Erdmänchen war ebenfalls begeistert: