-
Wackelzahn auf Wiedersehen
So, wieder ein „erstes Mal“ beim Junior. Heute im Kindergarten hat sich der erste Wackelzahn verabschiedet:
Der Milchzahn wurde natürlich aufgehoben und ist jetzt zu Hause sicher verwahrt:
-
Ritterburgen
Der kleine Herr Crosa hat wirklich die beste Mama von allen. Passend zum neuen Spielzimmer oben im Dach gab es gleich noch einen gebrauchten Spieltisch von Ebay Kleinanzeigen. Damit die zwei Playmobil Ritterburgen, also die Löwen- (Amazonlink) und die Falkenritterburg (Amazonlink) endlich mal richtig bespielt werden können.
Gestern sind noch die kürzeren Tischbeine gekommen, damit die Spielhöhe auch passt:
Jetzt stehen erstmal die beiden Burgen, die ganzen Ritter, Trolle und Drachen müssen noch aufgebaut werden…
-
Das perfekte Geschenk
Wir haben uns dieses Jahr wieder dafür entschieden dem Junior nur „kleine“ Geschenke zu Weihnachten unter den Baum zu legen. Ist ja nicht so, dass er nicht unter dem Jahr schon genug Zeug bekommt. Torwarthandschuhe hatte er sich gewünscht.
Die hat er zusammen mit einer Holzkugelbahn auch bekommen. Gefreut hat er sich wie Leo:
Es muss ja nicht immer ein sündhaft teures riesig großes Geschenk sein 🙂 Die Handschuhe hat er gleich mit ins Bett genommen und quasi darauf geschlafen.
-
Weinregalhorror
Der Junior ist nach dem Kindergarten oft recht geschafft. Das zeigt sich häufig auch durch eine gewisse Unkonzentriertheit. Heute war wieder einmal so ein Moment. Gut, erschwerend kommt noch hinzu, gestern ist es etwas später geworden. Die 3. Staffel von Rebels war einfach zu spannend.
Jedenfalls ging es heute nach dem Kindergarten zusammen mit der Schwester von Hr. Crosa Junior zum Supermarkt. Die kleine war sehr pflegeleicht und tausche den Inhalt Ihres Mundes grinsend zwischen Schnuller und Semmel aus. Der Junior war eher etwas anstrengend, eben weil etwas überdreht. Und dann passierte das Unglück auch schon. Direkt vor dem Weinregal stand eine leere Europalette…
Genau diese Europalette wurde dem Junior zum Verhängnis. Er stolperte, strauchelte und flog mit ausgestreckten Händen Richtung Weinregal. Ab diesem Moment spielte sich für alles nur noch in Superzeitlupe ab:
Beide Hände tauchten Bild für Bild die die ersten beiden Reihen Weinflaschen ein. Wie gesagt der Moment von Sturz bis zur ersten Berührung Junior-Hände mit Weinflasche dauerte für mich gefühlt 17 Sekunden. Leider war meine Reaktion entsprechen langsam. Ich stand viel zu weit weg um auch nur irgendetwas auszurichten. Die erste Flasche neigte sich gefährlich zu Seite, die nächste Flasche ebenso. Bei mir lief immer noch super Slomo und so waren für mich vielleicht gefühlte 28 Sekunden vergangen bis auch die 3. Flasche sich langsam der Schwerkraft beugte. Vor meinem inneren Augen flog das gesamt Regal um und begrub den Junior mit zerberstenden Weinfalschen.
Doch nichts davon passierte. Tatsächlich flogen nur 4 oder 5 Flaschen um und nur eine einzige krachte auf den Boden. Ich kann euch gar nicht sagen wie froh ich war. Ich meine Kind fällt in zerberstende Weinflaschen und schneidet sich alles an den Scherben auf ist ja nicht gerade die Idealvorstellung so kurz vor Weihnachten. Gut, eigentlich egal welcher Tag im Jahr, das ist IMMER der Horror.
Tatsächlich ging also nur eine Flasche zu Bruch, die anderen gestürzten Flachen sind im Regal selbst umgefallen. Kein Dominoeffekt. Kein Horror.
Ein Bild der Misere musste ich trotzdem festhalten. Um den Junior zumindest etwas zu schocken erzählte ich ihm das wäre für die Polizei. Blöd ist er aber nicht und dementsprechend scheint er auf dem nicht bearbeiteten Originalbild auch zu grinsen.
Echt mal Glück gehabt:
Und ein ganz großes Lob an das Team vom Marktkauf die absolut professionell reagiert haben.
-
Nikolaus
Der Junior kommt jetzt langsam in en alter in dem seinen Geschenke dem Papa durchaus auch gefallen würden:
Wir hatten das gute Stück bei Müller entdeckt. 14,- EUR von Bburago. Ob ich denn dem Nikolaus irgendwie sagen könnte ob er nicht den Lambo in seinen Schuh legen könnte… Natürlich konnte ich 🙂
Nach dem ersten intensiven Bespielen hatte er schon 3 kleine Dellen, aber so ist das eben mit 5 🙂