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langsam
Kennt Ihr das auch ? Der Tag zieht sich wie Rotz am Ärmel und nichts geht vorwärts. Der Blick zur Uhr bestätigt das subjektive Empfinden. Doch das schöne ist, solche Tage gehen vorbei. Aktuell ist hier in meinem Arbeitsumfeld eher genau das Gegenteil der Fall, aber irgend eine Einleitung musste ich ja für das folgende Bild aus meinen Fingern saugen:
Auf dem Bild ist sehr schön der äussert geringe „scharfe“ Bereich zu erkennen, gut, Blende 3.5 ist auch nicht wirklich weit abgeblendet, ich finde das hier aber schön passend, es lenkt das Auge gut auf das Hauptmotiv.
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Projekt 52, Woche 25: 100 Meter von zu Hause entfernt
Ich wollte ja erst ein Bild hinter dem Haus, mit Blick auf den Gartenteich für das Projekt 52 nehmen, . Dann hab ich aber diese vermeintlich kleine Fliege entdeckt. Auf dem Foto sieht sie ja eher wie eine Schabe aus. DAS ist ja das schöne an so einem Makro, erst auf dem fertigen Bild erkennt man die feinen Details.
Hier also mein Beitrag zu „100 Meter von zu Hause entfernt„:
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Details
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Moonlight ? Nein, lieber Mohnlicht
Irgendwie jedes Jahr ein kleines Highlight, wenn sich die ersten Blütenkapseln öffnen und der Mohn in seiner vollen Pracht erblüht. Bestimmt irgendwie ein totfotografiertes Motiv, aber trotzdem immer wieder schön. Gerade die Details sind einfach umwerfend.
Bestimmt nicht die letzten Mohnfotos:
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it´s all about the light
Als anhänger der AL-Fotogarfie habe ich ja den Blitzt lange Zeit völlig ignoriert. Klar gekauft hatte ich mir den Aufsteckblitz trotzdem, benutzt allerdings so gut wie nie. Auf Konzerten/Bühne würde ich das auch heute noch bleiben lassen. Doch mit diesem 35,- EUR China-Entfesseltem-Blitzen-Dingsbums mach das aktive Lichtgestalten einfach Spaß. Klar, noch fehlt mir viel Übung damit, doch ab und an gelingt es. Auf den ersten Blick erkennt man den Blitz nicht, aber genau das ist ja gewollt: