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Liebeserklärung an eine Linse
Ja, hätte ich die Kohle, ich würde sie sofort für diesen Traum eines Objektives ausgeben. Auf Youtube hat jemand sehr schön erklärt warum:
Also weiter das Sparschwein füttern 🙂
Es geht um diese Linse: M.Zuiko Digital ED 40‑150mm 1:2.8 PRO
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Die perfekte Vor-Leselampe
Wenn ich dem Hr. Crosa Junior Abends noch etwas Vorlese hatte ich bisher immer ein kleines Lichtproblem. Die kleine Lampe am Zimmereingang die die ganze Nacht an ist spendet einfach zu wenig Licht (Das ist ja auch erwünscht, dient ja quasi als Nachtlicht) Wenn das Deckenlicht angeschaltet ist, ist es deutlich zu hell. Bislang habe ich es mit einer kleinen Beistelllampe (3 „L“ ?) versucht. Toll ist das aber auch nicht, denn die steht dann im Weg rum.
Die Ehefrau hast das Problem erkannt und es gleich mit einem Weihnachtsgeschenk ((natürlich gab es noch mehr als das eine….) gelöst. DIE PERFEKTE LESELAMPE:
Die eigentliche Halterung ist komplett flexibel (bzw. biegbar). Die LED-Leuchte am Ende hat einen kleinen Einschalter über den das Licht in 4 Helligkeitsstufen reguliert werden kann. Am „Steg“ der Lampe ist eine Klammer mit der sie am Buchrücken befestigt werden kann:
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Mit der alten Tüte unterwegs
Gut, ich gestehe, die Überschrift versucht die Neugier auf den Text hier zu lenken. Mal sehen ob es funktioniert. Tatsächlich ist die alte Tüte aber nur ein altes analoges Canon-Objektiv.
Das stammt entwicklungstechnisch aus den frühen 70er Jahren, wie alt meines genau ist kann ich nicht sagen. 200mm hat es, Lichtstärke F4 und wie alle FD Objektive hat es keinen Autofokus. Somit reicht ein analoger Adapter natürlich mehr als aus um es na meiner Olympus zu benutzen.
Das Licht war jetzt nicht mehr wirklich perfekt, aber bei meinem Spaziergang hab ich es trotzdem mitgenommen. 200mm entsprechen an meiner Kamera 400mm, umgerechnet aufs Kleinbild. Also eine eher lange Brennweite. Das gibt natürlich einen besonderen Bildlook der die Motivsuche unter Umständen schon etwas einschränken kann.
Gefunden habe ich dann ein für diese Brennweite eher unübliches Motiv, einen Sonnenuntergang:
Der große Vorteil hier ist natürlich die Größe der Sonne die sonst aufgrund der eher kurzen Brennweite deutlich kleiner ist.
Der Himmel wirkte schon durch den Sucher einfach gigantisch:
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Das ultimative Thermometer !
Bislang gab es im Haushalt Crosa ein digitales Thermometer welches im Ohr gemessen wurde. Eigentlich gar nicht so schlecht. Allerdings auch nicht so wirklich hygienisch, trotz wechselbarer Aufsätze (Ich war ja froh wenn EIN Einsatz da war…)
Meine Frau hat jetzt ein wirklich geniales Thermometer gefunden:
Das Nokia Smart Temporal Thermometer (Amazon-Link)
Großer Vorteil des Thermometers: Einfach mittag an der Stirn ansetzen und nach links oder rechts streifen. Fertig. Somit kann beim kranken Kind auch im Schlaf Fieber gemessen werden:
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Sprechbirne
Hier im Crosa-Wohnzimmer ist die „Fernsehbeleuchtung“ ein Deckenfluter mit Drehknopfschalter-Bedienung. Das Licht wird an die Decke geworfen und bietet genau die richtige Indirekte Beleuchtung. Ausserdem ist das Licht dimmbar und somit ideal geeignet genau die richtige Lichtmenge bereit zu stellen.
Wenn der Serienmarathon aber zu Ende geht gibt es Lichtprobleme. Meist geht Frau Crosa zum Lichtschalter am Wohnzimmerausgang um das große Licht einzuschalten. Anschließend krabbelt Hr.Crosa in die Sofa-Ecke um den Deckenfluter auszuschalten. Vorher Ausschalten ist schlecht, denn dann fehlt das Licht beim Verlassen des Wohnzimmers.
Schon länger spukte mir daher eine Wifi-Lösung im Kopf herum. Aufgrund des Preises für so ein Hue-Set (Amazon-Link) kam das aber nie in Frage. Jetzt zu Weihnachten gab es ein Überraschungsgeschenk von der Ehefrau: