-
Spacemarines anyone ?
Auch wenn ich hier in der Leserschaft eher nicht mit Interessenten rechne möchte ich trotzdem hier auch meine zu verkaufende Space Marines Armee feilbieten:
Ich hätte dafür gerne 320,- EUR plus Versand. Hier eine Auflistung der einzelnen Modelle:
– Adrax Agatone
– Librairian in Terminator Rüstung
– Primaris Captain mit Schild
– Lieutenant in Phobos Rüstung
– 2 Primaris Lieutenant mit Schild und Neo-volkite Pistole
– Captain
– Primaris Techmarine
– Techmarine
– Primaris Chaplain auf Bike
– 12 Assault Intercessors Seargant trägt Energiehammer
– 5 Intercessors
– 10 Infiltrators
– 6 Agressors mit Flamestorm Gaunlets
-3 Bladeguard Veterans
– Redemptor Dreadnought
– Razorback mit Laser
– Vanguard Veteran Squad mit 4x Energiehammer und 1x E-Faust, alle mit Schilder
– Venerale Dreadnought
– 2x Landspeeder Tornadoes mit Multimelter
– 3 Outrider
– 11 Terminatoren (aus dem Spiel Space Huld !!!!)
– 3 Suppressors– Devastor Squad mit Reketenwerfer
– Repulsor mit Laser
– 3 Eliminators
– DroppodBei Interesse: Mail at Lkk-Net punkt de
-
Trostlos
Eigentlich nur ein Test der Nahstellgrenze meines neuen Tamron Objektives. Im Display sah das interessant aus. Dann noch ein Foto mit einem passenderen Hintergrund. Dann noch ein Vintage Preset drüber und schon ist das „Trostlos-Foto“ fertig…
(Trostlos spiegelt auf keinen Fall meinen Gemütszustand wieder und ist nur eine Beschreibung des Bildes, keine Angst 🙂 )
-
Verrostet
So, die Dosen-Raffinerie ist „fertig“ Im letzten Post hatte ich ja die Getränkedosen „Silos“ im grundierten Zustand gezeigt. Nach etwas Arbeit mit verschiedenen Rosttönen können die Dinger auf die Spielplatte:
mal sehen ob ich noch kleine Bases dazu baue. Vielleicht auch eine große auf der dann alle Platz finden.
-
To Print or not to Print
Puh, eigentlich hatte ich mich gegen einen 3D-Drucker entschieden. Nicht eben weil ich nicht genug zu drucken hätte, nein das war nicht der Grund. So ein 3D Drucker ist kein Gerät wie ein normaler Papierdrucker dem man mal ben schnell eine Datei schickt und kurze Zeit später das Ergebnis in Händen hält.
Es braucht einfach einiges an Einarbeitungszeit, Erfahrung und viel Ausprobieren. Eben knietief in die Materie einarbeiten. Man sagt auch: 3D Druck ist ein eigenes Hobby für sich. Genau das hat mich bislang dann doch davon abgehalten. Ich habe einfach keine Zeit für ein komplettes weiteres Hobby.
Na dann ist doch alles gesagt, die Entscheidung ist getroffen und gut ist es. Ja, das dachte ich auch. Doch jetzt habe ich zu meinem Geburtstag einige wirklich geniale gedruckte Bits geschenkt bekommen. Bits ? Gut, ich erkläre anders. Ich habe gedruckte „Zusatzteile“ bekommen um Geländestücke die ich aktuell quasi aus Resten die Finde baue. Genau genommen sind es Teile um aus alten Getränkedosen „Silos“ oder Raffinerie Tanks zu bauen:
Ohne ordentlich Farbe drauf ist es noch nicht so wirklich ersichtlich wie das fertige Ergebnis aussehen kann.
Hier daher ein Foto mit der Grundierung drauf. Fertig bemalt muss das ganze natürlich erst noch werden. Doch es ist auf jeden Fall schon mal erkennbar wo die Reise hingeht:
Bei derartigen Bauprojekten gilt: „Die Details machen den Unterschied“. Je mehr kleine Details das Modell zieren, umso schöner sieht das Ergebnis dann aus.
Um jetzt den Bogen zum eigentlichen Thema zu schlagen: Sollte ich mir nicht vielleicht doch so ein Teil anschaffen ? Die gedruckten Teile mit denen die Getränkedosen gepimpt wurden sind auf einem 170,- EUR Filamentdrucker gedruckt worden. Klar, 170 Steine sind 170 Steine, aber vor einigen Jahren galt es hier noch einiges mehr zu investieren.
Im direkten Freundeskreis gibt es einige „Wissensträger“ und Youtube ist hier ja auch eine große Hilfe.
Wie sieht das bei Euch aus ? Werkelt da auch ein 3D Drucker ?
-
HP 301XL
Als ich 2020 überraschend ins Homeoffice gewechselt bin hat sich im Laufe der Zeit doch der ein oder andere Ausdruck aus meinem etwas betagtem HP Tintenspritzdrucker gequält. Patrone für Patrone sammelte sich dann im Laufe der Monate an:
Irgendwann nach der 5. Patrone wurde mir klar, aus dem Zeug muss ich was machen, das kann nicht einfach entsorgt werden. Und dann ging es mit den Patronen irgendwann in den Keller. In den Keller ? Ich habe hier ja noch gar nichts vom „Keller“ erzählt. Es würde jetzt den Rahmen sprengen das im Detail auszuführen, dafür folgt noch ein ausführlicher Post.
Die Kurzform: Im Keller wird Warhammer 40K gespielt. Das ist ein Tabletop System von Gamesworkshop bei dem grob gesagt Schlachten aus einem fiktiven Universum im Jahr 40.000 mit kleinen Modellfiguren „gespielt“ werden. Das ganze ist weit komplexer als es jetzt klingt, doch dazu später mehr.
Der Plan war aus den Tintenpatronen ein Geländestück für eben dieses Spiel zu bauen. Kreativität kommt ja nicht aus dem nichts, also erstmal ein bisschen rumgespielt und die Patronen auf den Tisch gestellt, natürlich nicht nur die Patronen selbst, so ein bisschen ein Bild hatte ich dann schon im Kopf:
Daraus hat sich dann die endgültige Form entwickelt:
Ohne Details wirkt das ganze natürlich nicht, also wurde das ganz noch verschönert:
Nach den Details fehlt natürlich noch die Farbe. Die Kunst ist, sich beim Bauen schon vorzustellen wie es dann lackier aussieht, den ohne Farbe sieht es eher aus wie ein Unfall ^^
Nach der ersten Farbschicht müssen das ganze natürlich noch etwas unordentlicher und gebrauchter aussehen:
Ja, doch… so ist das ordentlich. Hat mich wirklich gefreut, ich hatte ja wirklich oft die Patronen neben dem Schreibtisch angesehen und überlegt was ich damit anstellen könnte. Ich finde der Müll hat einen würdigen Platz bekommen. Das Modell ist jetzt auch schon das ein oder andere Mal bespielt worden und hat sich ganz gut geschlagen 🙂