• erlebtes,  Kamerastuff

    Massenveranstaltung Dennenlohe

    Am letzten Sonntag gab es die Urlaubs-Foto-Abschlußveranstaltung im Schlosspark Dennenlohe. Ich hatte natürlich damit gerechnet, den ein oder anderen Besucher dort zu sehen, schließlich zeigte das Thermometer knappe 30°. Doch was uns dort an Menschenmassen erwartete war schon fast unheimlich. Stellenweise erinnerte mich das Ganze an Lemmings auf dem Weg zum nächsten Abgrund, den die schmalen Pfade durch die wunderschöne Gartenanlage können nur hinter einander, nicht nebeneinander passiert werden. Trotz der nervigen Menschenmassen verzauberte mich die traumhaft angelegte, riesige Gartenanlage erneut:

    Schloss Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Schlosspark Dennenlohe

    Aber den Vogel hab ich mal wieder selbst abgeschossen. Kaum angekommen pack ich die Canon aus. Schon beim Kamera aus dem Rucksack nehmen fällt mir das leichte Gewicht auf. Ich ahne bereits den Schlamassel voraus. Und tatsächlich, der Batteriegriffeinschub samt Akku liegt noch in der Küche. Der Ersatzakku im Rucksack nicht geladen, da der Hauptakku ja voll geladen in der Küche auf Einsatz wartet. Fuck. Kalte Panik steigt in mir auf. Doch dann kommt die Rettung. Der Batterieeinsatz für den Notfall, falls der Akku mal leer sein sollte. Das teil ist ein Einsatz für 6 Mignonzellen. 4 Stück davon hatte ich in meinem Blitz im Auto. Und die restlichen kamen von der Gabi,

    Schlosspark Dennenlohe

    die mir ihre Akkus (Mignon) aus ihrer Digicam völlig selbstlos zu Verfügung stelle. Vielen Dank nochmals 🙂 Ich wäre wohl durchgedreht, so ganz ohne CAM in Dennenlohe.

    Schlosspark Dennenlohe

  • erlebtes

    Generation DOOM

    Es gibt so Momente im Leben, die sind wirklich nur für eine ganz bestimmte Gruppen nachvollziehbar. Heute gab es wieder so eine Situation. Bei Karin im Garten wird am WE das Dach des Gartenhauses neu gedeckt. Heute wurden die Dachziegel angeliefert und Ihr Vater kam vorbei um schon mal vorab das Gerüst zusammen zu bauen.

    Das war klasse, ich meine, ich bin schon an tausenden von Baustellen vorbei gefahren, gelaufen, gejoggt, was auch immer. Hatte mir aber nie Gedanken gemacht wie man so ein Gerüst genau aufbaut. Gut, ich schweife ab, also zurück zum Header, zur Generation DOOM.

    Ein Ast ragte genau in die Stelle an der das nächste Teil des Gerüstes stehen sollte. Und dann passierte es. Die Kettensäge wurde angefeuert. Nicht so ein Baumarktteil mit Elektrokabel, nein, so eine richtig klassische Stihl. Und ich musste lachen, dieses leicht dreckige Lachen. Natürlich nicht richtig laut, mehr so in mich hinein. Ich wurde sofort zurück erinnert an DOOM I – III, an Armee der Finsternis, einfach so geil trashig so eine Kettensäge, das Geräusch, unbeschreiblich, das Blatt taucht in den Ast ein, die Späne fliegen nur so umher…

    Ich hoffe zumindest der ein oder andere Leser vermag mein Erlebnis halbwegs verstehen, erklärbar ist es nicht. Vielleicht nur für die Generation DOOM 😉

    Kettensäge

    [Fotolink: Wikipedia.de]

  • erlebtes

    Doppelevent in Audistadt

    Gestern stand endlich wieder ein Konzert auf dem Tagesplan. Zufällig in Ingolstadt. Da konnte ich doch gar nicht anders als ganz spontan den Jay anzurufen und zu fragen ob wir uns nicht vorher auf einen Sprung treffen. Und der Jay ist natürlich gekommen. Und er ist nicht alleine gekommen. Ausser der Dana hatte er noch einen Überraschungsgast im Fond sitzen 🙂

    Ich hab mich echt gefreut auch den Ronnie mal kennen zu lernen. Leider war die Zeit zwecks Konzertbeginn wieder stark begrenzt, aber beim nächsten, dem 3. Versuch wird das bestimmt auch mal abendfüllend klappen:

    Jay Danna Crosa

    Und dann war da natürlich noch Eric Bibb in der Neuen Welt in Ingolstadt. Ein Mann, eine Gitarre und Gänsehaut pur. So sieht ein Musiker aus. Nicht diese von Konzernen gepushten Vollspacken die es immer in diversen Castingshows zu bestaunen gibt. Akkustikblues, das sind verdammt ehrliche Gefühle verpackt in eine Stimme die runter geht wie Öl und die es immer wieder schafft die Seele zu berühren. Ein wirklich toller Abend in einer tollen Location. Bei den sommerlichen Themperaturen und den Ventilatoren kam echtes New Orleans Feeling auf:

    Eric Ribb

    Eric Ribb

    Eric Ribb

    Eric Ribb

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