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Foto-Streifzug übers Bardentreffen
Spontan, ungeplant, und nur mit EF 70-200 mm / 1:2,8 L
einen kurzen fotografischen Abstecher auf das Barden Treffen:vorbei an einer Kissenschlacht:
zürck über die Brücke am Cinecitta:
Sonntag gibt es dann noch einen ausgiebigen Besucht am Bardentreffen und sicher auch noch das ein oder andere Foto….
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Citydogs: Bardentreffen
Sicher nicht der Ort an dem sich ein Hund unbedingt woh fühlt, bei so einem Gedränge. Wobei, dem Hund ist ja letztenlich nur wichtig, dass der Chef da ist, dann ist er glücklich 😉
Gesehen hab ich ihn am Hauptmarkt, am Freitag, als nicht ganz so viel los war:
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Am Rande des Bardentreffens
Gab es auch dieses Jahr wieder einiges zu sehen. Leider war der Menschenandrang am Freitag bei allerschönstem Sommerwetter nicht gerade unheftig. Ein freies Schußfeld für die Canon war also oftmals schwierig. Zumindest einige Momentaufnahmen sind aber trotzdem gelungen:
Und mein absoluter Lieblingsbarde, Else Admire war wie gewohnt Nähe Hans Sachs Platz anzutreffen:
Klassische Barden habe ich dieses Jahr ebenfalls entdeckt:
Beim nächsten Bild musste unbedingt die sonnen angestrahlte Fassade mit aufs Bild:
Es gab aber auch Bewohner, die das ganze Spektakel eher kalt gelassen hat:
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Bardentreffen 2009
So, die Arbeitswelt hat mich wieder. Ja, es war hart, um 7 Uhr hier zu sein. Erholt ? Ja, das auf jeden Fall. So gut wie schon lange nicht mehr 🙂 Aber jetzt zurück zum Wochenende. Bardentreffen in Nürnberg, das immer eines der kulturellen Highlights des Jahres.
Freitag war ich auch voll dabei, Samstag nur halb und Sonntag wegen Regen gar nicht. Aber eines nach dem anderen, also zurück zum Freitag Abend. Allerbestes Wetter und schon auf dem Weg zum Hauptmarkt. Der gleich folgende Text beschäftigt sich nur mit den Offiziellen Barden, die kleinen, aber nicht minder feinen Randerscheinungen folgen im nächsten Beitrag.
Am Hauptmarkt angekommen gab es dann 08001. Musikalisch nicht der Überhammer, aber doch interessant. Der Hauptmarkt noch nicht gerammelt voll, und für mich somit eine gute Gelegenheit ganz nah an die Bühne zu kommen:
Weiter ging es dann zum Sebalder Platz, zu Blues Lick. Irgendwo zwischen Spider Murphy und Truckstop Cowboys war mein erster Eindruck. Nicht so ganz unser Fall:
Und dann zurück zum Hauptmarkt, dort war der Mainakt des Freitags bereits zu Gange: Sophie Hunger. Die ersten beiden Lieder klangen etwas nah Leslie Feist, und das war genau unsere Richtung:
Später gab es eher ruhigere Töne, und mein Eindruck deckt sich mit dem der Nürnberger Nachrichten. Ein etwas kleinerer Rahmen als die Centerstage hätte bestimmt besser gepasst. Die Frau kommt aber im Oktober ins E-Werk, ich glaub da werde ich ihr nochmals lauschen 🙂
Dann wieder zurück zum Sebalder Platz, inzwischen spielte dort Susie Boehm, für mich das Highlight des Abends:
Die kleine Tour endete dann am Lorenzer Platz bei Carlos Reisch. Funk der 70er Jahre und Rap von heute, dazu ein Hauch Jazz – fast fertig ist der Musik-Mix von Carlos Reisch, der jungen, aufstrebenden Band aus Nürnberg, steht auf der offiziellen Seite des Bardentreffens. Sehr gut beschrieben 🙂 Fotografisch eine echte Herausforderung. Bühne mit Gegenlicht. Aber ich bin recht zufrieden. Die Bilder sind komplett unbearbeitet und spiegeln sehr gut wieder wie der Abend tatsächlich aussah:
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Barden
Neben meinem persönlichen Highlight war natürlich auch auf den offiziellen Bühnen jede Menge geboten:
Vor allem am Samstag Abend schien ganz Nürnberg auf den Beinen zu sein:
Das schien eindeutig an den Leningrad Cowboys zu liegen. Live und Umsonst auf dem Hauptmarkt, das konnte sich Nürnberg nicht entgehen lassen. Ich bin ja sonst sehr leidensfähig für ein gutes Bild, doch ich muss gestehen, der Menschenandrang am Hauptmarkt stellte einfach ein unüberwindbares Hindernis dar. Ich hatte nur die leichte Fototasche dabei, ausschliesslich mit dem 50 1.4:
Aber ich denke anhand der Tollen sind die Jungs unschwer erkennbar. Die Herren spielten wirklich was das Zeug hält, trotzdem bin ich eher ein Freund der „echten“ Barden die abseits der großen Bühnen ihre Geschichten erzählen:
Das Bardentreffen könnte, wenn es nach mir ginge, gerne 1 oder 2 Wochen dauern, es wertet die meine, doch so geliebt Stadt nochmals gehörig auf. Bleibt nur das warten bis zum nächsten Jahr…