• Kamerastuff,  Star Wars

    Scharf…

    So ein Wechsel von Kleinbildsensor zum deutlich kleineren Micro-Four-Thirds hat neben dem deutlich verringertem Gewicht durchaus noch weitere Vorteile. Ich meine jetzt nicht mal die kleinere Kamera und die kleineren Objektive.

    Die Festbrennweiten von Olympus sind einfach Rattenscharf. Nein, nicht das Aussehen, auch wenn das durchaus vorzeigbar ist. Ich meine einfach die Schärfe der erzeugten Fotos. Ich neige ja dazu sie fast nur bei Offenblende zu verwenden. Doch ab und an wird auch bei mir mal etwas abgeblendet.

    Hier auf F 2.2. (PB260059“ rel=“noopener“ target=“_blank“>Olympus 45 1.8)

    PB260059

    (Das Bild ist übrigens durch den Beschnitt schon 50% vergrössert. Aber auch in der 1 zu 1 Ansicht bei 100% Rattenscharf. So muss das sein) Und beim Betrachten des Bildes wurde mir wieder bewusst, Mist, das Lego-Set ist doch „kaufenswert“ die Figuren würden sich nämlich prima in meiner Sammlung machen *seufz*

  • Catcontent

    Fest ?

    Gestern hatte ich mein 50 1.4 seit längerer Zeit wieder auf die Kamera geschraubt und mich zurückerinnert. Zurückerinnert an die Zeit als ich nur Festbrennweiten benutzt hatte. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass ich damit einfach besser fotografiert habe.

    Gut 50 1.4 und Tamron 90 2.8 Makro besitze ich ja noch. Tja, und dann kam der Teddybär mitten ein meine Überlegungen mit genau dem richtigen Artikel zum richtigen Zeitpunkt. Inspiriert von 50×50 starte ich jetzt auch mal meine 50 Tage mit 50mm. (einzige Ausnahme wären Konzert und Poetryslams, da geht es nicht ohne 70-200…) Mal sehen wie sich das so auf mein Fotografieverhalten auswirken wird.

    Passend dazu gab es gestern auch noch Lisa auf dem Aquarium. Offenblende:

    Lisa

  • technisches

    Hinterherheul…

    Als ich Ende 2006 angefangen habe mit einer DSLR zu fotografieren hab ich relativ schnell gemerkt was ich möchte. Lichtstarke Objektive. Mein weiterer Weg verlief dann relativ kompromisslos in diese Richtung.

    Irgendwann hatte ich dann: Sigma 20 1.8, Canon EF 50 1.4, Canon EF 85 1.8, Tamron Makro 90 2.8 Di und das EF 200 2.8 L alles an der 5D. Leider ist die 5D nicht mit einem Staubrüttler ausgestattet und der große Sensor zieht den Dreck wirklich an. Somit wurde das Objektivwechseln (zumindest in widrigen Outdoorumgebungen) recht unbeliebt. Ich bin allerdings sehr gerne mit nur einer Festbrennweite losgezogen. Auf Konzerten ist das aber leider doch recht unflexibel und so änderte sich mein Setting auf 24-70 2.8 L und 70-200 2.8 L (50 1.4 und das Makro wurden nicht getauscht)

    2 wirklich wundervolle Linsen mit für ein Zoom wirklich genialer Abbildungsleistung und Farben. Doch wenn ich mir ab und an, (so wie heute zum Beispiel) das Bokeh des 200 2.8 L ansehe könnte ich weinen, da kann das 70-200 2.8 überhaupt nicht mithalten.

    Natürlich wären viele mehr als froh ein 70-200 2.8 zu besitzen aber trotzdem bringt es mich immer wieder in Versuchung wieder zurück zu Festbrennweiten zu wechseln. Ideal wäre natürlich die Zooms wieder zu ergänzen, aber wer soll das bezahlen ?

    Um jetzt auch ein paar Beispielbilder zu zeigen gibt es hier anders als sonst mal alte Bilder zu sehen:

    TRAUMBOKEH: (200 2.8L)
    EF 200 2.8

    IMG_0172

    Und dann natürlich noch das 85 1.8 bei Offenblende *sabber*

    LIsa

    Oder auch bei 2.0 :
    IMG_5787

    Tatsächlich limitiert aber wieder der Inhalt der Spardose die weiteren Wünsche …. und so schlecht sind die Zooms ja auch nicht…

  • Kamerastuff

    Zauber

    Ich liebe meine beiden Zooms, und möchte sie auch nie wieder hergeben. Trotzdem gibt es einfach Dinge, die schaffen sie beide nicht. Gut, das 70-200 am langen Ende noch am ehesten. Von was ich überhaupt spreche ? Vom zauberfaktor einer lichtstarken Festbrennweite. In diesem Fall vom EF 50 1.4, minimal abgeblendet auf 1.8:

    IMG_6144

  • technisches

    Objektivtest

    Heute hab ich mal etwas mehr Zeit mitgebracht und hab den kürzlich entdeckten Fotoladen mal genauer unter die Lupe genommen. Was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert. Taschen, Objektive, Kameras, Stative, Zwischenringe, wirklich alles was man sich vorstellen. Das komplette Crumpler Taschen Sortiment zum Beispiel. (Sogar Kalahari Taschen gibt es dort) Stative, Studioblitzanlagen und fast alle Canon Objektive auf Lager (zumindest bis 300mm ;)), ein echtes Schlaraffenland. Und das beste, wirklich nette, kompetente Verkäufer, sehr, sehr selten heutzutage.

    Als ich mich dann für eine Festbrennweite um die 30mm interessiert habe, wurde ich behandelt wie ein König. Alle Varianten die ich im Auge hatten waren auf Lager und wurden ausprobiert. Canon EF 28 1.8 USM, Sigma 30 1.4 DC HSM und sogar das sehr schwer zu bekommende Canon EF 35 2.0. Alle Objektive wurden auf meine Canon geschraubt und auf einem Stativ mit Selbstauslöser jeweils mit Offenblende und abgeblendet auf 5.6 ausgelöst. Anschliessend wurde das Ergebnis ziemlich eindrucksvoll auf einem kalibrierten EIZO 24″ TFT beurteilt.

    Enttäuscht hat das Canon EF 28 1.8 (im Vergleich zu den beiden anderen, nicht generell ;))
    (Offenblende 1.8)
    Canon EF 28 1.8 USM @1.8

    Sehr positiv überrascht war ich vom Preishit EF 35 2.0 (allerdings ohne USM) absolut offenblendentauglich:

    Canon EF 35 2.0@2.0

    doch verliebt habe ich mich ins Sigma 30 1.4 DC HSM. (Bild ist ebenfalls Offenblende, aber eben 1.4 statt 2.0 ;))

    Sigma 30mm 1.4 DC HSM@1.4

    Jetzt bin ich wirklich am überlegen mein Tamron 17-50 F 2.8 zu verscherbeln und mir zu Weihnachten ein Ultraweitwinkel zu schenken… Somit wäre das das 30 1.4 als tolles „immerdrauf“ schon fast finanziert. Und einen neuen Lieblingsladen habe ich auch gefunden. 🙂

    (Alle Testfotos gibts bei Flickr)

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