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Zeuch
Ein schwer zu erklärendes fränkisches Wort für „Sachen“ und wie ich find eine passende Überschrift für verschiedene Detailaufnahmen die im Freilandmuseum Bad Windsheim entstanden sind:
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Pflanzen im Freilandmuseum
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Tierisches im Freilandmuseum
Neben viel interessanten alten Gemäuern und Einrichtungsgegenständen sind vereinzelt auch Tiere anzutreffen. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, passend zu den entsprechenden Epochen:
So ein Hengst hat einen ganz schön heftigen Appetit, den er Rasenmäherartig stillt:
Sehr eindrucksvoll war der eitle Gockel, also sowohl visuell als auch akustisch:
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Freilandmuseum
Nachdem der Wetterbericht zum Glück nicht ganz recht behalten hatte, galt es natürlich den mehr als sonnigen Montag zu nutzen. Frau Crosa wollte schon länger mal ins Freilandmuseum Bad Windsheim, das kam der Canon natürlich sehr entgegen. Montag ist auch ein guter Tag, wenige, ganz wenige Besucher.
Das tolle an so einem Freilandmuseum ist die Möglichkeit, Gebäude aus längst vergangenen Epochen betreten zu können und so wesentlich authentischer als zum Beispiel in einem Museum in die Geschichte eintauchen zu können:
Klapperhart, im wahrsten Sinne des Wortes ist allerdings der Donnerbalken. Heutzutage wirklich nur schwer vorstellbar: