-
KZH-Restverwertung
KZH Tag2. Etwas besser, aber weit entfernt von gut. Ein Blick aus dem Fenster ziegt mir aber, ich versäume gerade nichts. Gut, heute Abend das lecker Essen beim Thai. Die Canon liegt auch beleidigt in der Ecke. Ich habe gestern bei dem KZH Foto bemerkt wie schwer die gute Dame eigentlich ist, mit einem ihrer besten Freunde vorne drauf.
Beim druchsehen der Fast-Frühling-Bilder sind mir noch ein einige begegnet die es noch gar nicht zu seheh gab:
-
Lila
Endlich wieder etwas aus dem Bereich kleines ganz groß. Wobei ich zugeben muss, ich vermisse das Canon EF-S 60 2.8 Makro, welches leider nicht an der 5D passt immer noch sehr. Das Tamron 90 2.8 di Makro ist auch eine tolle Linse, aber an das Canon kommt es einfach nicht ran. Schöne Bilder lassen sich damit allerdings auch machen.
Gerade zu dieser Schmuddelwetterzeit. Heute Morgen lag doch tatsächlich noch mal Schnee. Aktuell ist es grau, nass und kalt. Doch jetzt wieder zurück zur Überschrift: Lila:
Diese Makrowelt ist einfach… schön 🙂
-
Untergrund
Wer jetzt an eine politische Richtungsoffenbarung glaubt, ist in die Falle getappt. Die Überschrift ist wörtlich zu nehmen. Ich stand in meinem Arbeitszimmer am Fenster und stellte fest, ein Teil des Gartens ist von schönem Reif überzogen. Entschieden habe ich mich dann für das Macro (Tamron 90 2.8) und den Blitz und bin ab Richtung Garten.
Der Blick aus dem Fenster war eigentlich mehr als langweilig, die fertigen Fotos finde ich aber sehr ansprechend, das eine oder andere macht sich bestimmt auch gut als Desktophintergrund:
Das soll jetzt nicht überheblich klingen, aber ich freu mich wirklich, dass ich langsam gelernt habe zu „sehen“ 🙂
-
Alienplant
Ich habe es immer gewusst, stand es doch auch immer wieder irgendwo zu lesen. Sie sind unter uns. Aber es sind keine kleinen grünen Männchen, nein, es sind grosse grüne Pflanzen, Alienpflanzen:
Hätte sich vermutlich auch gut für das Bilderrätsel geeignet 😉
-
Spinnencontent am Morgen
Ich hoffe jetzt, das überfordert den geneigten Leser nicht, Morgens um 9 in Deutschland. Doch als ich am Freitag am Hainberg so am Boden rumlag, mit der Canon und dem Makro, hab ich dieses, im Original sehr kleinen Spinnentier erblickt.
Wie ein Großwildjäger habe ich mich dann Millimeter um Millimeter angeschlichen und den Abbildungsmaßstab langsam Richtung 1:1 erweitert. Die kleine Spinne schien mich dabei mit ihren Knopfaugen zu fixieren: