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Chinatown
Auch wenn der Urlaub in London schon wieder einige Tage zurück liegt, sind längst noch nicht alle Fotos verblogwurstelt. Chinatown stand für mich ganz oben auf der Besuchslist, und als es dann am 3. Tag so weit war, war ich doch etwas verwundert, also ich auf den Stadtplan blickte. Schon etwas klein, das ganze.
Sehenswert war es letztendlich trotzdem, auch wenn ich es mir wie schon gesagt etwas grösser vorgestellt hatte:
Etwas befremdlich wirkten die Kanton Enten die samt Kopf in fast jedem Restaurantschaufenster hingen. Ich liebe Ente, gerade beim Chinamann, allerdings bitte ohne Kopf..
Essen waren wir auch. Buffet für 8,50 Pfund. So gar günstiger als in Deutschland. Allerdings war ich etwas enttäuscht, beim Chinesen meines Vertrauens schmeckt es doch besser. Aber vielleicht haben wir auch einfach das falsche Restaurant erwischt.
Eine Kuh haben wir übrigens auch gesehen:
Piccadilly Circus am Tag bot dann auf dem Rückweg ein ganz anderes Bild als am Abend zu vor:
Ich werde nie wieder meckern, dass in Nürnberg Samstags viel los wäre, in der Innenstadt:
Zurück in der U-Bahn gab es denn weltklasse Beschallung. Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich die Londoner U-Bahn vermisse:
Einige weitere Bilder gibt es als Flickr-Dia-Show:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619197798141/show/
Oder als Einzelbilder:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619197798141/detail/
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a hard days night…
Wie viel kann man in einen Tag London packen ? Eine ganze Menge. Ich fasse noch mals kurz zusammen. Es ist Freitag der 29. Mai 2009. Nach einem englischen Frühstück mit baked Beans, scrambled eggs, Ham und was ich sonst noch so zwischen Messer und Gabe bekam ging es zur Portobello Road, von der Portobello Road am Tower vorbei, über die Towerbridge zur HMS Belfast, dann lecker Essen. Nach dem Essen zurück zur Towerbridge. Dort die Führung und Besichtigung des Maschinenraums. Von der Towerbridge dann Richtung Westminster und zum London Eye laufen. Die Dämmerung setzet langsam ein und 2 paar Füße schreien förmlich nach Erlösung.
Doch die gab es so schnell noch nicht. Der Onkel Crosa bildete sich nämlich noch unbedingt einen Besuch am Piccadilly Circus ein 🙂 Tja, und genau dort hatte ich nach Big Ben und Towerbridge das 3. Mal das Gefühl angekommen zu sein. Ich glaube ich müsste 11 oder so gewesen sein, also mehr als 25 Jahre her, dass ich das erste Foto vom Piccadilly Circus in meinem Englisch Buch erblickt hatte. Und jetzt stand ich endlich davor. sehr beeindruckend:
Aber auch der Blick in die entgegen gesetzte Richtung bieten seine eigenen Reize:
Und je dunkler es wurde, um so stimmungsvoller leuchteten die vielen unzähligen Reklametafeln und Glühbirnen um uns herum:
Nachdem aber jeder Tag irgendwann ein Ende hat, und der nächste Tag ja wieder möglichst effektiv genutzt werden sollte ging es irgendwann zurück Richtung U-Bahn:
Natürlich wurden auch hier ein paar mehr Fotos gemacht als oben gezeigt. Wer möchte, hier also wieder die Links. Zuerst die Flickr-Dia-Show:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619142526705/show/
Und hier das Album mit den Einzelbildern:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619142526705/detail/