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Ruine Gnadenberg
Unglaublich welch schöne Orte doch direkt vor der eigenen Haustür liegen. Die Ruine des Klosters Gnadenberg bei Neumarkt gehören zu so einem magischen Ort. Eigentlich in Privatbesitz ist das Besuchen jedoch ausdrücklich erlaubt:
Absolut sehenswerter Ort, und sehr schwer diese Magie einzufangen. Das Ultraweitwinkel wäre sicher mein Freund gewesen…
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Wolfstein mit 70-200 2.8 Teil 1
Natürlich hatte ich für die Burgruine das 24-70 2.8 vor die Canon gespannt. Am Kleinbild ja durchaus brauchbarer Weitwinkelbrennweitenbereich. Nach dem die bisher gezeigten Bilder im Kasten waren, konnte ich jedoch nicht widerstehen das große, böse Weisse (eigentlich grau 😉 ) in der Ruine auszuführen.
Eine meiner besten Entscheidungen. Ich weiss nicht, aber 70-200 an der 5D sind einfach ein Traum. Ich kann einfach nicht verstehen warum Canon diese Brennweite nicht für Crop-Kameras auflegt ? Ein 44-125 2.8 wäre der Killer.
Doch genug der Fachsimpelei, hier kommen die Fotos:
Frau Crosa durfte auch mal hinter die Canon. Ich stehe übrigens so bescheuert da weil es saukalt war:
Was ist besser ? Schwarz/Weiß, oder Farbe ?
Ich möchte natürlich die Weitwinkelbilder nicht missen, zeigen sie doch auch die Gesamtheit des Areals. Doch die 70-200er Bilder finde ich einfach viel interessanter. Durch die längere Brennweite entsteht ein viel räumlicher Eindruck:
Und als hätte ich es bestellt, brach dann die Sonne durch und färbte die Ruine in wundervolles Licht:
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Wolfstein mit 24-70 2.8 Teil 2
So, wären doch ein paar viele Bilder für einen Eintrag geworden, daher hier Teil 2. Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, wirkt die Burg in dem Ruinenzustand wesentlich eindrucksvoller als würde das ganze Ding noch komplett stehen. Fotoherz hin oder her, auch ohne Foto ist dieser Ort sehr, sehr beeindruckend:
Es fühlte sich wirklich an als würde gleich ein Ritter in prunkvoller Kampfrichtung um die Ecke geritten werden, fast wie eine kleine Zeitreise. Gut, natürlich waren wir nicht alleine…
Doch es war bei weitem kein Massenauflauf, so das ein freies Schußfeld keine Seltenheit war:
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Wolfstein mit 24-70 2.8 Teil 1
Ich bin ja immer froh, wenn ich neue Fotomotive im Nürnberger Umland entdecke, die ohne eine halbe Tagesreise mit dem Auto erreichbar sind. Diesmal kam der Tip aus dem DSLR-Forum. Nach dem ersten Blick auf der Webseite der Burgruine Wolfstein wirklich sehr interessant.
Gut, gestern war es alles andere als warm, und das Licht auch eher subopitmal. Aber wie sagt Canon so schön ? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schwarz/weiss Tage (oder so ähnlich…)
Dort angekommen war ich schon sehr angenehm überrascht. Ich fand die Ruine wesentlich beeindruckender, als wenn es noch eine komplette Burg gewesen wäre. Schon der erste Blick, auf dem Weg in den Innenhof, über die Holzbrücke in die Tiefe war mehr als beeindruckend:
Das Wetter hatte sich noch nicht ganz entschieden, aber es sollte sich noch von seiner besten Seite zeigen:
Gar nicht so einfach, die richtige Position/Brennweite zu finden:
Wie die Überschrift schon verrät, hatte ich das Canon 24-70 2.8 montiert, und ganz untypisch für mich wurde es auch mal abgeblendet