• erlebtes

    Azoren Tag 2, Teil2: tierische Begegnungen

    Der 2. Tag führte uns zu unserem ersten von 3 Kraterseen: Sete Cidades.

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    Kaum unten angekommen hatten wir keine Augen für den See, sonder für die unerwarteten Gäste:

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    Die Enten waren jetzt ja nicht gerade aussergewöhnlich, doch der Gast, den wir eigentlich mehr aus Zufall im flachen Wasser ausmachten dafür um so mehr:
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    Wer jetzt meint der kleine Kerl hätte ängstlich den Rückzug angetreten, liegt völlig falsch. ANGRIFF. Schnurstracks marschierte der kleine Kerl aus dem Wasser direkt auf mich zu:
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    Und erst als siche einige Leute um mich herum versammelten roch er eine Übermacht und zog sich zurück:
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    Für den kleinen Singfreund reichten meine 200 mm bei weitem nicht aus:
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    Und eine kleine Tanzeinlage rundete den tierischen Besuch ab:
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  • erlebtes

    Azoren, der 2. Tag, Teil 1: Hortensien

    Die erste Nacht im Hotel ist irgendwie immer etwas besonderes. In unserem Fall etwas besonders positives. Die Matratzen Perfekt, schöner Parkettboden, Klimaanlage, und somit eine wirklich erholsame Nacht. Gut, ein Balkon wäre noch toll, allerdings mitten in der Hauptstadt vermutlich kein wirklicher Gewinn.

    Gespannt war ich natürlich auf das Frühstück, die Crosas lieben beide kräftig Frühstücken um möglichst lange flexibel unterwegs sein zu können, ohne gleich wieder vom Hunger getrieben zu sein.

    2 Sorten Rühreier, einemal normal, einmal mit Käse. Gebratener Speck, und Würstchen. 3 Sorten Brötchen, Toast, Vollkornbaguette, große wurstauswahl, 3 Sorten Saft. Lokaler Käse ohne Ende. Müslis, frische Früchte, Nutella und meine geliebte Red Saussauge, eine Art Paprikasalami, mit Schinkenstücken, ich kannte das bereits aus Madeira 🙂 Kurzum, ich würde nicht verhungern und lies es mir nicht nehmen 4 oder 5 mal zum Buffet zu gehen 🙂

    Nach dem Frühstück in die Tiefgarage und in die weiße Bergziege. Kategorie A hatten wir gebucht. Und wir hatten Glück. A und B war ausgebucht, also gab es C ohne Aufpreis. Ein Renault Modus 4-Türer, in Weiß. Ich habs ja sonst nicht so mit Weiß, in einem warmen Land macht das aber einfach Sinn :mrgreen:

    Es dauerte auch nicht lange bis zum ersten Aussichtspunkt:

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    Die Hortensien wurden immer größer und schöner (leider etwas überbelichtet, die Sonne stand recht ungünstig)
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    Auf dem folgenden Bild ist ganz gut zu erkennen, in welcher Vielzahl die Hortensien sich präsentierten. Allerdings im Nachhinein, immer noch eher spärlich 😉
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    Frau Crosa war völlig aus dem Häusschen, vor lauter Hortensienfreude 🙂

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    Die kleine Funkstation erinnerte mich natürlich gleich an die Dharma Initiative, Lostis werden wissen was ich meine 😉
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    Habe ich eigentlich schon erwähnt, das es prächtige Hortensien auf den Azoren gibt ?
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    DAS sorgte natürlich für Begeisterung:
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    Den 2. Tag haben wir einfach so voll gepackt, ich musste das aufteilen. Teil 2 folgt in Kürze….

  • erlebtes

    Der erste Tag auf den Azoren

    Puh, die Anreise war ja wirklich eine etwas längere Angelegenheit. Mit dem Reginalzug nach Nürnberg, von Nürnberg dann nach Düsseldorf. Dort zum Glück eine Nacht im Hotel, um ausgeschlafen und fit am Morgen auf die Azoren zu fliegen. Warum Düsseldorf ? Weil es Last Minute einfach eine gewisse Flexibilität erfordert. Und wer für unter 600,- EUR eine Woche Azoren 4 Sterne mit Frühstück möchte, der muss eben auch bereit sein ab Düsseldorf zu fliegen. Bahntransfer ist ja im Preis inkl. Und die 33,- EUR fürs Hotel in Düsseldorf waren somit verschmerzbar und sinnvoll angelegt.

    Den Flughafen musste ich natürlich festhalten:
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    Und Düsseldorf von oben ebenfalls:
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    Nach etwas über 4 Stunden Flug dann dann einer der ersten Blicke auf San Miguel:
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    Und je tiefer das Flugzeug sank, umso deutlicher wurde der Ausblick auf die Hauptstadt Ponta Delgada:
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    Auch wenn es auf dem obigen Bild anders aussieht, ist die ganze Insel touristisch zum Glück noch relativ jungfräulich. Die Infrastruktur ist wirklich gut, die Strassen sind ausgebaut und in sehr gutem Zustand, aber anders als auf den Canaren gibt es ausserhalb der Hauptstadt eigentlich keine Hotelkomplexe. Ich hoffe das bleibt noch lange so…

    Apropos Hotel, hier ist das unsrige zu sehen, das the Lince Hotel San Miguel:
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    Aber selbst in der Hauptstadt sind Hotels eher die Ausnahme, und die eher wenigen Hochhäuser eher von Insulanern bewohnt. Das klassische Stadtbild sieht aber eher so aus:
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    Der Hafenbereich mutet dann aber doch eher touristisch an:
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    Nach dem Check-in im Hotel ging es ab in die Hauptstadt. Zur ersten Stärkung gab es einen Fußmarsch der am Einkaufszentrum Atlantico endete:

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    Nach der kleinen Stärkung ging es natürlich gleich mit dem Mietwagen auf Tour. Als wir die ersten Hortensien sahen, waren wir völlig aus dem Häuschen. Allerdings stellte sich dieser Strauch im Nachhinein eher als winzig heraus:
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    Die erste Tour endete dann, wie sollte es anders sein am Atlantik. Irgendwo in der Nähe von Laguna:
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    Unsere kleine tapfere Bergziege soll auch nicht unerwähnt bleiben 😉 (Renault Modus 4-türer)
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    Der abendliche Hotelblick darf natürlich nicht fehlen:
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    Natürlich sind die obigen Bilder nur eine kleine Auswahl des ersten Tages. Alle Bilder zum ersten Urlaubstag gibt es in diesem Album zu betrachten:

    http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157621669851997/detail/

    oder gleich als Diashow zum bequemen zurücklehnen:

    http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157621669851997/show/

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