• erlebtes

    Weitwinkelschloß

    Letzten Montag war es endlich wieder so weit, mein Schäppchen-Weitwinkel, das alte Sigma 17-25 2.8-3.5 USM dürfte wieder mal zeigen was es so kann. An meiner 5D ja ein Ultraweitwinkel.

    Kulisse war das Schloß Seehof in Memmelsdorf.

    Generell ist der Einsatz so eines Ultraweitwinkels ja gar nicht so einfach, will sagen, oft passt es gar nicht so gut wie man vorher gedacht hat. Die hohe Lichtstärke von 2.8 bei 17mm eröffnet allerdings sehr interessante Gestaltungsmöglichkeiten:

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    Natürlich macht das Objektiv auch abgeblendet schöne Fotos:

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  • erlebtes

    Brunnenbrennweite ?

    Wieder einmal stellte sich die typische Fotofrage: Welches Objektiv nehme ich mit ? Weitwinkel oder Tele ? Oder vielleicht Makro ? Eine Schloßbesichtigung stand auf dem Plan.

    Ich habe mich letztendlich für alle 3 entschieden. 17-35 auf der Cam und 70-200 und Makro in der kleinen Fototasche. Für das Schloß hat mir das Ultraweitwinkel wirklich gut getaugt. Ich hatte schon fast überlegt ob das 70-200 2.8, welches ja wirklich kein Leichtgewicht ist, nicht umsonst mitgeschleppt wurde.

    Doch dann kamen wir zu diesem wundervollen Brunnen. Meine Erfahrung sagte mir, das wird stinklangweilig, mit dem Weitwinkel. Also geschwind das 70-200 2.8 drauf und gib ihm:

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    Irgendwie sind es oft die Details, die ein stimmiges Gesamtbild ergeben 🙂

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