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da dooooowähschdaaaaah
So, frisch zurück aus Chemnitz. Gut, frisch ist nicht ganz richtig, eher etwas übermüdet. Aber schön war es, sehr schön. Von Chemnitz selber habe ich zwar aufgrund des recht eng gesteckten Zeitplanes relativ wenig gesehen, aber das Hotel bot dafür einiges:
Das Schlosshotel Klaffenbach ist wirklich zu empfehlen, und wer zufällig in Chemnitz unterwegs ist und lecker essen gehen möchte, dem sei die Küche sehr ans Herz gelegt. Das Ambiente in dem genial restaurierten Kellergewölbe ist wirklich einzigartig:
Nach dem geschäftlichen Teil gab es auch eine recht gelungene Abendveranstaltung mit einer Aufführung des Sachsenmeyer Kabarett. Sächsischer Dialekt in Perfektion (das erklärt den seltsamen Titel) vermittelte amüsant wissenswertes über die Geschichte des Wasserschlosses Klaffenbach. Ich hab gleich mal meinen sächsischen Sprachschatz u m ein paar neue Wörter erweitert und werde am Montag gleich den Kollgen damit tierisch auf den Senkel gehen 😉
Nach dem Kabarett ging der gemütliche Teil des Abends weiter. Kurz nach 23.00 Uhr gab es dann noch eine ungewöhnliche Überraschung: Eine Schlosshofeisbombe. Ich muss gestehen, bei knapp über Null Grad hatte ich mich zuvor noch nie an einer Eisbombe gelabt, aber die Idee hatte etwas. Die Canon lag im Hotelzimmer, aber zumindest der MDA touch war am Mann und als Erinnerung geht die Qualität gerade noch so: