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Kontrast
Gelegenheit macht Liebe, so wird immer gesagt. Ich für meinen Teil sage auch gerne: Gelegenheit macht Fotos. Und genau diese Gelegenheit hatte ich am letzten Sonntag wieder 🙂
Aus diesem wundervollen Pool von Möglichkeiten habe ich mir für jetzt und hier eines der schönsten (Ja, natürlich absolut subjektiv ;)) Bilder herausgesucht:
einen hab ich noch (eigentlich noch ganz viele..)
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Schwarzweißdetail
Details sind ja meine fotografische Leibspeise und die Schwarz/Weiss-Fotografie scheint mir immer mehr zu schmecken. Eigentlich nur noch eine Frage der Zeit wann sich beide Vorlieben treffen. So geschehen vor kurzem bei einem Gitarrenshooting
(Ich stelle gerade wieder fest, Shooting ist einer der Anglizismen die ich total bescheuert finde, keine Ahnung warum. Und noch viel weniger Ahnung warum ich das Wort dann überhaupt Benutze. Fotosession wäre ja auch wieder kein deutsches Wort, klingt aber bei weitem nicht so abgedroschen und hip. Gibt es ein noch besseres Wort ? Wenn ja, dann bitte ab in die Kommentare und jetzt wieder zurück zum Thema… ^^)
Das Bild hätte bestimmt auch ein prima Dienstagsrätsel abgegeben. Ich liebe einfach diesen wundervollen Kontrast:
Mal sehen wie konsequent ich meinen Schwarz-Weiss-Weg weitergehe. Leider gab es ja überhaupt keine Resonanz zu den farbigen Slambildern, und gerade da hätte mich ja die Meinung sehr interessiert, also eben im Vergleich zu den sonst immer verwendeten Schwarz-Weiss Bildern….
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Schwarz/Weiss
Ich habe ja die kräftige Aussage von Schwarz/Weiss Bildern bei Bühnenbildern schon länger für mich entdeckt. Doch auch abseits der Bühne macht sich das Thema sehr gut. Ich habe daher beschlossen hier im Blog gleich eine neue Kategorie Schwarz/Weiss anzulegen und werde auch versuchen ältere Beiträge entsprechend zu Kategorisieren.
Ich mein allerdings nicht einfach nur Bilder ohne Farbe, sondern dieses ganz kräftigen Schwarz/Weiss Anteil, diesen Analogen Touch….
Passend zum neuen Thema gleich ein paar Bilder welche ich an einem ganz besonderen Ort aufnehmen durfte. Vielen Dank nochmals an die Personen die das überhaupt möglich gemacht haben. (Weitere Bilder gibt es in Kürze ;))
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The Power of Black & White
Ich mag Schwarz als Farbe sehr gerne, fast alle Autos die ich bisher gefahren habe waren daher auch schwarz. Gerade bei der Bühnenfotografie finde ich schwarz/weiß oftmals sehr passend. Letzten Sonntag ging es dann mit der Slam-Saison weiter. (Eigentlich schon am Donnerstag, aber da habe ich meinen Hintern nicht hochbekommen)
Eines der absoluten Favoritenbilder zeigt sehr eindrucksvoll die gewaltige Bildsprache von S/W, zumindest empfinde ich es so:
Auch ein verdecktes Gesicht kann ein spannendes Bild erzeugen:
Und wenn Turnkey Facility all seine Emotionen in seinen Text legt hat das Timing einfach sehr gut gepasst, und ich habe genau den richtigen Moment erwischt:
Die bezaubernde Frau Wortwahl wirkt in schwarz/weiß fast noch ausdrucksstärker als in Farbe (wenn das überhaupt geht ;))
Transportiert die Reduktion auf S/W Emotionen noch stärker ?
Ich mag den analog Touch, und das tiefe kräftige Schwarz, welches diesen wunderbaren Kontrast erzeugt:
Auch wenn die Augen geschlossen sind, so lacht hier einfach das Fotografenherz, bei so viel ungeschminkter Emotionen:
Wer sich für die restlichen Fotos des Poetryslams in Erlangen interessiert, der klickt am besten auf die Flickr-Diashow:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157622427260028/show/
Alternativ natürlich auch als Einzelbilder verfügbar:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157622427260028/detail/
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Raindrops B/W