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TD 6571 in S/W
Früher hatte ich meinen Platz im Fotostudio immer HINTER der Kamera. In letzter Zeit immer öfter davor. Vergangenen Sonntag dann die schönste Variante, erst hinter, und anschließend vor der Kamera.
Die Bilder mit Peter, also mit mir hinter der Kamera gab es ja bereits am Sonntag zu sehen. Hier nun ein paar Bilder VOR der Kamera im kompletten Sandtrooper – Outfit:
Was jetzt mehr Spaß macht ? Im Studio beides gleich viel, Outdoor auf jeden Fall im Trooper 🙂
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Die heisse Puppe…
Letzten Samstag im Studio hatte ich eine wirklich heisse Puppe im Arm 😉
Und kaum lass ich sie mal 2 Minuten aus den Augen wird ihr schon gleich unter den Rock geschaut:
Das Dienstagsrätsel hab ich heute schlicht und einfach vergessen. Wird aber heute Abend nach geholt….
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Fotografiert werden…
Eine für mich völlig neue Erfahrung. Im Fotostudio sein und VOR statt Hinter der Kamera. Das ganze hat ein bisschen war von auf dem Beifahrersitz setzen und jemand anders Fahren lassen 😉
Aber der Ralph hat einen wirklich tollen Job abgeliefert und so konnte ich mich ganz auf das Posieren konzentrieren 😉 ich bin übrigens der weiße Typ aus Plastik:
Axo, ohne Helm geht natürlich auch:
Ende Teil 1….
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Studioworkshop
Studio und Shooting. Irgendwie zwei sehr große Worte für mich, also zumindest bislang. Letzten Sonntag gab es für mich dann die Gelegenheit beides auszutesten. Ich hate einen Workshop bei Daniel gebucht und was soll ich sagen, ich war mehr als positiv überrascht.
Das künstliche Arrangieren von Licht gehört ja wirklich nicht gerade zu meinen Stärken. Ein Objektiv auf Blende 8 oder sogar 11 abzublenden kenne ich eigentlich nur von Landschaftsbildern, davon abgesehen gilt ja bei mir fast immer Offenblende.
Umso gespannter war ich dann auf den Sonntag. Nach ein paar einfachen Übungen ging es dann auch schon an eine sehr spannende Aufgabe. Es galt das Modell zu dirigieren. Klingt recht einfach, doch Phillip machte ausschließlich das was ihm aufgetragen wurde. Anhand der ersten Ergebnisse wurde recht schnell klar, wie sich ein langweiliges von einem ansprechenden Foto unterscheidet, alleine nur durch die Pose des Models.
Ich kann so einen Workshop jedem nur ans Herz legen. Das arbeiten mit bis zu 5 Lichtquellen, die Kommunikation Model Fotograf, die Wirkung unterschiedlicher Hintergrundfarben und natürlich das herausarbeiten einzelner Stärken oder vermindern der Schwächen des Models waren für mich mehr als aufschlussreich. Auch die Idee eines Heimstudios wurden schnell begraben, da einfach eine gewisse Mindestraumgröße nötig ist.
Fotografieren im Studio ist kein Hexenwerk wenn gewisse Grundregeln beachtet werden. Es war mein erster Workshop, bislang war alles an fotografischer Erfahrung die ich gesammelt habe eher Autodidaktisch. Ich denke aber es war bestimmt nicht mein letzter Workshop. Und ganz sicher auch nicht das letzte Mal im Studio, denn ein Studio zu mieten ist gar keine schlechte Idee, und vor allem weit aus billiger als gedacht.
Nach so viel Text wird es natürlich auch Zeit für ein paar best of Fotos vom Workshop am letzten Sonntag bei mieteinstudio.de:
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Crosa-Bastelstunde
So, nachdem ich ja irgendwann mal auch „Studiofotos“ machen will, hab ich mich mal an das Thema „Ministudiobastelstunde“ rangewagt. Die Zutaten gab es im Baumarkt, sehr professionell ist es nicht, aber wie sagt man so schön, zielführend:
Und Fotos damit sehen dann so aus:
Als Boden und Hinterwand habe ich eine Heizkörperverkleidungsplatte verwendet. Der eigentliche Hintergrund besteht aus weissem und schwarzem Karton. Halt bekommt das ganze mit 5mm Gewindestangen und Flügelmuttern. Oben ist noch eine Fixierung mittels 2er Winkel mit Langloch. Bei Bedarf wird der Karton umgedreht und schon steht ein schwarzer Karton zur Verfügung.
Die Lampen sind ein professorium (grosses Möbelhaus, 3,95,- pro Stück *lach*) die alte Komode auf der das Gebilde steht hab ich am Dachboden gefunden, das Ding ist allerdings nicht breit genug, deshalb haben die Lampen zu wenig Platz.