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Tiger
Ich kann nicht anders, ich liebe diese Tiere. Ja, gefangen ist scheisse. Aber hey, wann würde ich mal so nahe hinkommen ? Und wie könnte ich meinen Sohn dabei mitnehmen ?
Für mich gleich mal wieder ein Test wie sich das neue Teleobjektiv an der neuen Kamera mit dem kleinen Sensor so schlägt:
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Diese Augen
Hin und hergerissen stehe ich wieder vor dem Käfig. So ein schönes Tier einsperren, wie kann so etwas nur tun. Dann kommt wieder der Egoist durch: Wäre er nicht hier, ich könnte ihn nicht ansehen, seine wundervolle Aura auf Sensor bannen, meinem Sohn nicht zeigen welch wundervolle, schützenswerte Tiere es gibt.
wäre mein Sohn nicht bei mir, ich wäre sicher noch eine Stunde dagestanden voller Ehrfurcht und hätte meine Augen nicht abwenden können…
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Offene Tür…
Die Überschrift soll das folgende Bild beschreiben:
Leider, oder vielmehr zum Glück war die Tür jedoch tatsächlich geschlossen. Leider weil diesem wunderbaren Tier dadurch die Freiheit versperrt bleibt, es in einem Käfig leben muss. Zum Glück weil ich + meine Familie unmittelbar vor dem Käfig stand und bestimmt ein prima Mittagessen für diese wundervolle Katze abgegeben hätte.
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HELFEN: www.raubkatzenasyl.de/
Ich mag das eigentlich nicht gerne, aufrufen um zu Spenden. Doch als ich am Wochenende wiederholt von den Schwierigkeiten der Raubkatzenasyl-Jungs gelesen habe kann ich gar nicht anders.
Ich selber war 2009 aufgrund eines Zeitungsartikels in den Lokalnachrichten vor Ort und hatte natürlich meine Kamera dabei:
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Ballspiel
So ein Besuch im Zoo ist aus fotografischer Sicht ja eher oft ein Glücksspiel. Gut, je mehr Zeit man mitbringt umso größer ist die Chance Zeuge einer interessanten Szene zu werden.
Die Chancen waren heute für mich nicht sonderlich hoch. Mein Primärantrieb für den erneuten Zoobesuch war nämlich der Junior. Die Mama ist über Nacht nicht da und er wollte unbedingt noch mal in den Tiergarten. Wer wäre ich würde ich die Wünsche des Juniors nicht erfüllen wenn es so einfach geht.
Trotzdem hatte ich Glück am Raubtiergehege: