-
Mittelalter – Citydogs
Das wieder typisch Onkel Crosa. Kaum auf dem Mittelaltermarkt Specatculum angekommen bin ich von den anwesenden Hunden fast mehr fasziniert als von dem ganzen Spektakel an und für sich:
Den hier hätte ich am liebsten gleich eingepackt:
Es gab aber noch einen zweiten Hund, in den ich mich sofort verliebt habe. Ein echtes Enegiebündel. Nicht müde zu bekommen 😉
Ständig auf der Suche nach einem Spielkameraden:
Fast könnte man meinen er wollte mitsingen, aber es ging nur darum sich das Kinn kraulen zu lassen:
Zum Abschluß noch ein schönes Doppelpack 🙂
-
etwas mehr Mittelalter
Wie bereits versprochen noch ein paar Bilder vom Tucher Specatculum am vergangenen Samstag im Nürnberger Burggraben:
Vielleicht gibt es auch noch einen 3. Teil 😉
-
Klassik vers. Mittelalter
Klassik im Park am Luitpoldhain oder Tucher-Specatculum im Burggraben. Eine Entscheidung musste getroffen werden, letzten Samstag. Nachdem beide Veranstaltungen zu besuchen keine Option war, wurde einfach geteilt. Frau Crosa auf Klassik im Park und Onkel Crosa zum Spectaculum im Burggraben.
Mittelaltermärkte/Mittelalterveranstaltungen gibt es ja viele, aber der Nürnberger Burggraben ist natürlich schon eine sehr authentische Kulisse für so ein Spektakel. Am besten gefallen mir ja bei solchen Veranstaltungen die traditionelle Kleidung und vor allem auch die Sprache, denn die angebotenen Waren und Speisen werden „authentisch“ verkauft. Eine CD der Mittelalterband ist dann eine Silberscheibe geschmiedet von Zwergen, in einer Schmuckschatulle verpackt 😉
-
Traurige Geschichte
Auf dem Tucher-Spectaculum-Mittelalterfest gab es unter anderem auch Greifvögel zu bestaunen. Natürlich waren die Crosas beide fasziniert und so sind wir mit dem Falkner Kant auch nach relativ kurzer Zeit ins Gespräch gekommen. Leider hatte er auch eine traurige Geschichte zu erzählen. Am Tag zuvor war sein Gerfalke ums Leben gekommen. Bei einer Vorführung kam der Falke nicht zurück auf den Handschuh und wenig später hat er ihn mit gebrochenen Genick aufgefunden. Die Trauer war deutlich zu spüren. Ausstopfen oder Federn aufheben kommt aber für den Falkner auf keinen Fall in Frage.
Sehr schade, dass auf einer eigentlich so friedlichen und tollen Veranstaltung solch ein tolles Tier ums Leben kam. Die Veranstaltung verlassen kam für Herrn Kant auch nicht in Frage. Trotz des Verlustes stand er tapfer an seinem Stand und beantwortete geduldig all die vielen Fragen und präsentierte seine Tiere:
-
Mittelalterspiele Teil 2
Sehr interessant gestaltete sich neben dem Bogenschiessen auch das Baumstammwerfen. Anders als zunächst angenommen galt es nicht den Stamm möglichst weit zu werfen, sonder vielmehr ihn einmal senkrecht um die eigene Achse zu drehen und ihn dann der Länge nach, in Richtung vom Werfer weg aufkommen zu lassen:
Das Publikum musste natürlich auch standesgemäss angefeuert werden: