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Model…
Ich hatte ja wirklich ganz schön viel Respekt vor dem Fototermin im Volksbad. Eine so epische Kulisse, da kann doch gar nix schief gehen ! Ja, aber der eigene Anspruch soll ja nicht zu kurz kommen. Und gerade dann, wenn die Gelegenheit da ist, eine so tolle Kulisse zu nutzen, ja genau DANN soll das Ergebnis ja auch passen !
Natürlich gibt es immer eine besser, höher und schneller. Dich ich bin verdammt zufrieden. Und mein ganz besonderer Dank geht an mein überragendes Model.
Ich hatte einen Kaputzenpulli und eine Jacke an, und mir war nicht gerade warm. Sich bei den Temperaturen auf den Boden werfen und dabei auch gut aussehen, wirklich klasse gemacht 🙂
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Shoot-out Teil 1
Da war er nun, der große Tag. Das Volksbad. Gott, wie oft hatte ich mir gewünscht das Ding noch mal von Innen zu sehen. Gleich einen ganzen Tag, das hätte ich mir echt niemals zu träumen gewagt.
Stammleser hier wissen ja bereits, mein Auto ist nicht gerade als Lastesel bekannt. Ja, ein Smart for2, das aktuelle Modell….
Ich packe also am Sonntag Morgen meine Sachen:
Blitz, Blitzstativ, Softbox, Striplight, normales Stativ. Bademantel, Kabeltrommel, diverse Verlängerungsdosen, 2 kleine Lampen, Fototasche…. ja, was pack ich da überhaupt rein, in die Fotostasche ? Ich entscheide mich für alle Objektive ausser dem Makro. ( Also 17-35 2.8-5; 50 1.4, 85 1.8 und 70-200 2.8) Natürlich diverse Speicherkarten, Ersatzaccus, Laptop, Netzteil Laptop. Normaler Aufsteckblitz und Softbox für den Aufsteckblitz, was zu Trinken, bisschen Schokolade… Hintergrund nehme ich keinen mit, den das Volksbad ist ja definitiv DER Hintergrund schlecht hin.
Soweit also kein Problem. Doch ich hatte noch mein Model am HBF abzuholen, und mein Kofferraum war schon Oberkante voll. Zum Glück lässt sich ja ein kleiner Koffer auch auf dem Schoß palzieren ^^
Und dann stand ich im Volksbad….
Klar, beim Auspacken ergibt sich etwas Zeit sich an diese überragende Kulisse zu gewöhnen. So ein kleines Bisschen macht sich aber auch mini-Panik breit. So eine klasse Kulisse weckt natürlich auch einen gewissen Erfolgsdruck an einen selbst.
Das schon etwas ganz anderes als in einem Studio. Natürlich geht es zuerst ins Becken ( in dem natürlich kein Wasser mehr ist…) Gar nicht so einfach. Ich stelle gleich fest, eigentlich ist es zu hell, die eindeutig bessere Zeit wäre der frühe Abend bzw Nacht. Doch wer wird jetzt an so etwas denken. Improvisieren ist angesagt:
Fotografen fotografieren hat natürlich auch etwas:
Das große Becken ist mir für den Anfang dann doch etwas zu groß, also lieber schöne Details suchen, die alten Umkleidekabinen zum Beispiel:
Manch Zuschauer konnte vor Aufregung fast nicht still stehen…
MIt jedem weiteren Foto wurde der Ort dann vertrauter und langsam kam ich auch mit dem Licht besser klar. Ich bin ja mehr der spartanisch ausgestattete, also nur 1 200 Watt Blitz mit Striplight sollten mir genügen und ich traute mich nochmal ins große Becken:
Der nächste Teil mir weiteren Bildern Eindrücken und Erlebnissen folgt in kürze…
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Shooting…
Heute Abend gibt es einen großen Bericht vom Shooting im Volksbad letzten Sonntag. Reich an Erfahrungen und Fotos hänge ich in Gedanken immer noch an diesem Großartigen Ort fest.
Ich hoffe das ganze im Sommer noch einmal wiederholen zu können. Stay tuned, heute ABend folgt der große Bericht…
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Prunkbau…
Ich hatte ja die Hoffnung schon fast aufgegeben das Volksbad nochmal von innen zu sehen. Beim Tag des offenen Denkmals war die Schlange leider Kilometerlang, und auf Anstehen hatte ich echt keine Lust.
Jetzt hat es doch noch geklappt. Einfach überwältigend, welch magischer toller Ort:
Und was für ein Glück, dass ich wieder 17mm Brennweite zur Verfügung habe 🙂
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Vorfreude…