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Die schönste Torte
Tatsächlich ist es schon die zweite Torte dieser Art die ich geschenkt bekommen habe. Eigentlich habe ich es ja nicht so mit Torten, die sind mir einfach zu zuckerhaltig und damit zu süß.
DIESE Torte jedoch sieht nur süss aus und ist definitiv nicht zum Verzehr geeignet:
Ja, die Windeltorte ist meine Lieblingstorte. Wie schon bereits zur Geburt vom kleinen Herrn Crosa haben meine sensationellen Kolleginnen und Kollegen auch für die Geburt der kleinen Frau Crosa gesammelt und zusammen mit der Windeltorte einen Umschlag mit Geldsegen überreicht. Beides kann man einfach sehr, sehr gut gebrauchen wenn der Nachwuchs das Licht der Welt erblickt 🙂
Und weil die Torte so schön ist, hier noch die Rückseite:
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25
Und schon wieder nur eine Zahl in der Überschrift. Das Alter ist es ganz bestimmt nicht, da fehlen noch 17 Jahre. Nein, es geht vielmehr um die Betriebszugehörigkeit.
Genau heute sind es tatsächlich schon 25 Jahre. Unglaublich, wo ist nur die Zeit hin ? Das ist einfach ein wirklich sehr langer Zeitraum fast ein Drittel der vermeintlichen Lebenszeit.
Jetzt liegen noch mindestens 20 Jahre vor mir. Wobei ich eher davon ausgehe das es ein paar Jährchen mehr werden, ich kann mir nicht vorstellen, dass die aktuelle 45 Arbeitsjahre-Regelung den nächsten Regierungswechsel/Wahl überlebt.
Aber jetzt werden erstmal die Koffer gepackt, morgen früh um 4:35 geht der Flieger 😉
Hier noch ein etwas älteres Bild aus meinem ehemaligen Bürofenster:
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Salzburg Geknipse
Nach verrichteter Arbeit haben wir uns gestern noch eine kleine Auszeit in Salzburg gegönnt. Wir lagen super im Zeitplan, und nachdem der Magen so und so knurrte, warum nicht das angenehme mit dem nützlichem verbinden. Es kommt ja selten genug vor, dass bei solchen Dienstreisen der Zeitplan funktioniert. Bitte keine grossen Ansprüche stellen, ist wie gesagt nur Geknipse aus der Hüfte:
schwer begeistert war ich von diesem Hydranten, der doch etwas anders aussieht, als das deutsche Normteil:
Der gesamte Stadtbereich ist mit einem Oberleitungsnetz ausgestattet, über den Elektrobus mit Energie versorgt werden. (Ich glaube in Prag war das auch so…)
Könnte ich zaubern, ich würde alles dafür geben, viele solcher alten Läden in jeder Stadt zurückzuzaubern:
Ich liebe diese Offenblende-Aufnahmen mit dem geringen Schärfeverlauf:
Essen ? Ach so, ja, hätte ich fast vergessen zu erzählen. Essen waren wir natürlich auch. Im Gabler. Leider ist das Bild etwas unscharf, aber ich glaube man kann genug erkennen:
Und dann wurde es auch schon dunkel und wir machten uns auf die Heimreise. 21.00 Uhr war ich wieder in Nürnberg. Ein toller Tag 🙂 Ja, Arbeit kann auch Spaß machen…
Wer noch ein paar mehr Bilder von der Kurzreise sehen möchte, dem empfehle ich die Flickr-Diashow mit dem Album Salzburg, mit allen 33 geknipsten Bildern vom Donnerstag 😉
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Nebellust
Heute Morgen noch voller Begeisterung über den Nebel rechts rangefahren und die Canon gezückt:
Die Kameratasche gepackt, in der Hoffnung heute Nachmittag ausgiebig auf Foto-Tour zu gehen. Doch der Arbeitstag hatte andere Pläne. Neue Hardware macht aber auch immer jede Menge Laune, leider ging es dann doch bis nach Sonnenuntergang und auf dem Heimweg gab es dann weider Nebel. Aber Morgen ist auch noch ein Tag…
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089 the Number of the Beast
Es gibt so Tage, die haben es einfach in sich. Um 8.30 ein kurzer Stromausfall quer durch Nürnberg. Vermeintlich keine größeren Schäden im 1. und 2. Stock. Doch leider fast ein Totalausfall im Lager. Nach der Aktion Kabeltrommel und dem Verlängerungsdosen-Mikado hatte ich vermutlich mehr Dreckpartikel an meinen Händen als alle Teilnehmer des Dschungelcamps nach all Ihren Ekelprüfungen zusammen.
Wenn dann noch beide Listendrucker sich fast Zeitgleich mit Fehler 089 verabschieden, dann ist der Tag echt dein Freund. Aber wer auch immer am Steuerrad unseres Schicksals zuständig ist, er trägt eine gute Portion Ironie mit sich rum, denn den Song den er mir zum Abreagieren übers Radio zuspielte lautete:
The Number of the Beast, und das passte einerseits vortrefflich auf die nervtötende Fehlermeldung 089 meiner beiden Drucker, und gab mir genau die musikalische Abreagierungsnummer an die Hand nach welchem ich meinen Radio gerade flehend anbettelte. Es wurde also etwas lauter in meinem kleinen Auto 🙂