• erlebtes

    Zoo und so…

    Gut, besonders viel hatte ich nicht erwartet. Mein neues (altes) Teleobjektiv, das EF 70-210 3,5 – 4,5 USM stinkt natürlich nicht gegen mein alts 70-200 2.8 L an welches ich an meiner alten 5D hatte. Zuletzt war ich ja mit der PEN und einem manuellen Canon 200 2.8 FD im Zoo unterwegs.

    Dafür gab es eine andere Premiere, der kleine Scheisser war das erste Mal im Zoo. Gut, er ist ja noch kein halbes Jahr alt und so richtig haben ihn die Tiere auch noch nicht interessiert. (zumindest vereinzelt) Schön war es trotzdem ihn dabei zu haben:

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    Ein oder zwei ganz nette Bilder sind dann aber trotz der eher „gewöhnlichen“ Linse doch entstanden:

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    Bilder vom Sohnemann gibt es weiterhin im Internet nicht öffentlich zu sehen…

    Das vielleicht schönste Bild, war auch das lauteste. Schwer beeindruckend, der Röhren des Königs:

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  • erlebtes

    Mit der PEN im Zoo…

    Ich muss gestehen, ich hatte mich ein bisschen vor dem Moment gefürchtet, das erste mal mit der PEN in den Zoo zu gehen. War nicht meine alte Kamera, die 5D Mark I mit dem 70-200 2.8 L DAS perfekte Zoo Gespannt. Gut, etwas mehr Brennweite hätte ich schon öfter mal gebrauchen können, doch Schärfe und Freitstellpotential war einfach unvergleichlich.

    Doch genut von den alten Zeiten. Entschieden ist entschieden ! Da mit das 45 1.8 (90mm am Kleinbild) etwas zu kurz für den Zoo erschien, hatte ich 2 FD Linsen eingepackt. Das Canon 85 1.8 und das 200 2.8 FD. Rein manuell wohl gemerkt.

    Mit dem Aufstecksucher V-F2 und dem adatptierten 200er ist die eigentlich so kleine PEN schon ein ganz schönes Gerät, lässt sich aber immer noch deutlich angenehmer tragen als die 5D mit Batteriegriff und 70-200. Bei den Affen angekommen gab es dann auch die ersten Fotos:

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    Mein erster Eindruck ? Nicht ganz die Schärfe der 5D, aber immer noch schöne Freistellung….

    Die schärfe scheint jedoch je nach Motiv sehr unterschiedlich:

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    Im neuen Manatihaus waren die 400mm (umgerechnet aufs Kleinbild) schon etwas lang, je nach Bildmotiv aver trotzdem passend:

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    Da ich das 45er dabei hatte, wollte ich es natürlich unbedingt ausprobieren. Leider war die Linse sowohl innen als auch aussen heftig beschlagen, auf dem folgenden Bild ist das noch gut zu erkennen:

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    Fokussieren mit dem 200er macht wirklich Spaß, das Gefühl ist irgendwie analog, weniger technisch. Und gerade für mich, als Anfänger mit manuellen Linsen hat es noch einen gewissen Nervenkitzel den vermeintlich perfekten Fokuspunkt zu setzen. Trotz des wirklich guten Displays der PEN ist eine wirklich gute Beurteilung erst zu Hause möglich.

    Hier endet auch schon der erste Teil von meinem Zoobericht. Mein kleines Fazit so weit ? Das 200er ist gar nicht schlecht für den Zoo. Es ist aber auch keine Point & Click Linse. Eher etwas launisch. Sie kann tolle Ergebnisse produzieren, muss das aber nicht. Unterm Strich haben wir uns wohl gerade est kennen gelernt, aber ich denke wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben.

    Teil 2 gibt es Morgen…

  • erlebtes

    Nachwuchs

    Der Nürnberger Tiergarten hinkt ja in so manchem Gehege vielen Zoos in Deutschland hinter her. Doch das Schneeleoparden Gehege ist wirklich genial geworden. Nichts daran aus zu setzen.

    Letzten Sonntag beim erneuten Besuch hatte ich auch Glück und hab zumindest Teile des Nachwuchses erwischt:

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    Natürlich wird die Umgebung genauestens beobachtet:

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